Schimpf, Eckhard: Porsche & Piëch (gebundenes Buch)

Die Rennwagen des Ferdinand Piëch von 1963 bis 1972
ISBN/EAN: 9783768835930
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S., 139 s/w Fotos, 44 Farbfotos
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 15.04.2013
Auflage: 2/2013
€ 49,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • "Ferdinand Piëch ist der mächtigste Mann der Automobilindustrie. Er gilt als genialer Konstrukteur und Visionär der Technik. Aber nicht alle wissen, dass dieser Enkel von Ferdinand Porsche auch in der Geschichte des Motorsports einen herausragenden Platz hat. Dieses Kapitel seiner wilden, jungen Jahre fand statt, als Piëch von 1963 bis 1972 bei Porsche arbeitete. Und davon erzählt der neue Bildband ""Porsche & Piëch"". Als Technik-Chef war Ferdinand Piëch damals auch für den Rennsport zuständig. In dieser Phase entstanden sensationelle Rennsportwagen. Die erste Schöpfung des damals 29-jährigen Ingenieurs bei Porsche war der Carrera 6. Es folgten diverse Sporttypen, die Maßstäbe setzten: 910, 907, 909, 908 und der aufregendste Rennwagen der Welt: Der Zwölfzylinder Porsche 917. In seiner Endstufe leistete dieser Turbo-Gigant über 1000 PS. Diese Epoche, die der ""Stuttgarter Sportwagenschmiede"" drei Weltmeistertitel, mehrere Europa-Meisterschaften und den Gewinn der Can-Am-Serie in den USA bescherte, gehört zu den spannendsten Kapiteln in der Historie des Hauses Porsche. Die Erfolge gegen Konkurrenten wie Ferrari, Ford, Alfa Romeo, General Motors und Matra stärkten das Image von Porsche enorm. Die kleine schwäbische Firma eroberte damit während der Ära von Ferdinand Piëch die Top-Etage des Motorsports, während man zuvor lediglich um Klassensiege und achtbare Platzierungen gerungen hatte. Autor dieses Bandes ist der Journalist Eckhard Schimpf, der Ferdinand Piëch über viele Jahre hinweg im Auge behalten und begleitet hat. Zahlreiche Gespräche - ob in Genf, Tokio oder Detroit, in Wolfsburg, Salzburg oder auf Sizilien - bildeten die Basis für dieses Buch. "

  • Autorenportrait
    • Eckhard Schimpf ist Journalist, Buchautor und Motorsportler. Bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2003 war er stellvertretender Chefredakteur der "Braunschweiger Zeitung". Seither ist er als freier Autor tätig. Schimpfs besonderes Interesse gilt dem Automobilsport und Oldtimern. Bis 1982 fuhr er rund 350 Autorennen in ganz Europa. Unter anderem nahm er im Januar 1973 im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft am 42. Lauf der Rallye Monte Carlo teil, schied jedoch aus. Im Rennen über 1000 km auf dem Nürburgring im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft errang er seine größten Erfolge. 1976 war er zusammen mit Edgar Dören für Porsche Kategoriesieger und Siebenter im Gesamtklassement, 1979 mit Hans-Georg Bürger auf BMW Sieger in der Kategorie bis 2 Liter und Gesamtsechster sowie 1982 - ebenfalls auf BMW - mit Mario Ketterer und Anton Fischhaber Vierter in der Gesamtwertung. Nach wie vor ist er als Berichterstatter bei Klassiker-Ereignissen wie dem Concorso d'Eleganza Villa d'Este am Comer See oder dem Concours d'Elegance in Pebble Beach sowie den großen Automobilausstellungen in Frankfurt, Genf, Detroit, Los Angeles und Tokio tätig. Seine Berichte über Motorsport und Automobilausstellungen erscheinen in verschiedenen Medien. Eckhard Schimpf hat zahlreiche Bücher zu Automobil- und Motorsportthemen sowie zur Geschichte seiner Heimatstadt Braunschweig verfasst. Schimpfs Großvater mütterlicherseits war Gründer der Firma Mast-Jägermeister. Eckhard Schimpf war von 1972 bis 2000 als "Jägermeisters Mann an den Rennstrecken" auch Manager für die Sponsor-Aktivitäten des Likörherstellers im Automobilbereich. Darüber hinaus hat er diesem Kapitel Motorsport-Geschichte das Buch "Jägermeister Racing" gewidmet.

  • Video

"Ferdinand Piëch ist der mächtigste Mann der Automobilindustrie. Er gilt als genialer Konstrukteur und Visionär der Technik. Aber nicht alle wissen, dass dieser Enkel von Ferdinand Porsche auch in der Geschichte des Motorsports einen herausragenden Platz hat. Dieses Kapitel seiner wilden, jungen Jahre fand statt, als Piëch von 1963 bis 1972 bei Porsche arbeitete. Und davon erzählt der neue Bildband ""Porsche & Piëch"". Als Technik-Chef war Ferdinand Piëch damals auch für den Rennsport zuständig. In dieser Phase entstanden sensationelle Rennsportwagen. Die erste Schöpfung des damals 29-jährigen Ingenieurs bei Porsche war der Carrera 6. Es folgten diverse Sporttypen, die Maßstäbe setzten: 910, 907, 909, 908 und der aufregendste Rennwagen der Welt: Der Zwölfzylinder Porsche 917. In seiner Endstufe leistete dieser Turbo-Gigant über 1000 PS. Diese Epoche, die der ""Stuttgarter Sportwagenschmiede"" drei Weltmeistertitel, mehrere Europa-Meisterschaften und den Gewinn der Can-Am-Serie in den USA bescherte, gehört zu den spannendsten Kapiteln in der Historie des Hauses Porsche. Die Erfolge gegen Konkurrenten wie Ferrari, Ford, Alfa Romeo, General Motors und Matra stärkten das Image von Porsche enorm. Die kleine schwäbische Firma eroberte damit während der Ära von Ferdinand Piëch die Top-Etage des Motorsports, während man zuvor lediglich um Klassensiege und achtbare Platzierungen gerungen hatte. Autor dieses Bandes ist der Journalist Eckhard Schimpf, der Ferdinand Piëch über viele Jahre hinweg im Auge behalten und begleitet hat. Zahlreiche Gespräche - ob in Genf, Tokio oder Detroit, in Wolfsburg, Salzburg oder auf Sizilien - bildeten die Basis für dieses Buch. "

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