Doris Weber/Klaus Hofmeister: Taizé heute - Das kleine Gleichnis für eine versöhnte Welt (Geheftet)

Publik-Forum Extra Thema September 2016, Publik-Forum Extra 103
Hofmeister, Klaus/Feldmann, Christian/Albus, Michael u a
ISBN/EAN: 9783880953024
Sprache: Deutsch
Umfang: 40 S.
Einband: Geheftet
Erschienen am 01.09.2016
Auflage: 1/2016
€ 8,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Nach wie vor ist das burgundische Dorf ein Ort kraftvoller Stille, innigen Gebetes und des einfachen brüderlichen Lebens. Taizé mag zwar abseits liegen, aber die Erschütterungen der Zeit mit ihren Fluchtdramen und dem Terror gehen den Brüdern und ihren jungen Gästen mitten durchs Herz. Wir sind dorthin gereist, um zu sehen, wie Taizé in einer globalisierten Welt besteht und wodurch sich die Brüder heute herausgefordert sehen. Die Autoren und ihre Beiträge:

      Christian Feldmann
      »Mache niemanden zu deinem Opfer …
      … lauf hin zu den Menschen, die missachtet und ausgestoßen sind«. Das Leben des Frère Roger

      Michael Albus
      Dieser kleine Frühling
      … Hier ist der Ort, mich selber zu finden, wenn ich mich verloren habe

      Andrea Seeger
      »Das ist wie nach Hause kommen«
      … Die Stille und der Gesang der Taizé-Gottesdienste wird ?auch in den Heimatgemeinden gesucht

      Olli Dieckmann
      Sei locker, lass dir Zeit
      … Kommt mit mir auf die virtuelle Reise in ein christliches Kloster in Frankreich, wo mir niemand »die Wahrheit« verkaufen will. Ollis Reiseblog

      Klaus Hofmeister
      Ein kleines Gleichnis in der globalisierten Welt
      … »In Taizé wollen wir zeigen, dass die verschiedenen Kulturen einander nicht ausschließen, sondern sich wirklich ergänzen«. Ein Gespräch mit Frère Alois Löser

      Irene Dänzer-Vanotti
      Drei Frauen, drei Gebete
      … Wenn der Geist von Taizé durch deutschen Alltag weht

      Anja Bengelstorff
      Luc und seine Brüder
      … Sie spielen Fußball, erteilen Nachhilfe in Englisch und Mathematik, waschen und füttern behinderte Kinder. Taizé gibt es auch in Nairobi

      Alexander Brüggemann
      »Deine Hymnen schmecken nach Pilzen«
      … Die Lieder sind ein Markenzeichen der ökumenischen Gemeinschaft geworden. Ihr Schöpfer war der Komponist Jacques Berthier

      Johannes Meier
      Die große Freiheit
      … Acht Jugendliche und ein Pfarrer machten sich auf den Weg und sagen heute: Das muss man selbst erlebt haben

      Andreas Knapp, Maria Goetzens und Christian Herwartz
      Jesus fragt: Was soll ich dir tun?
      … Ohnmacht aushalten. Am Ort der Verwundbarkeit sein. Unser Nein leben

      Dorothea Sattler
      Mein Weg zur Ökumene
      … Wir sprachen über biblische Geschichten und wärmten uns in kalten Nächten bei Kerzenschein. Aber ich habe auch ein paar kritische Anfragen

      Barbara Josy Hobmaier
      Einfach da sein
      … Es geht darum, immer wieder aufzubrechen. Zu mir selbst, zu anderen Menschen, zu Gott

Nach wie vor ist das burgundische Dorf ein Ort kraftvoller Stille, innigen Gebetes und des einfachen brüderlichen Lebens. Taizé mag zwar abseits liegen, aber die Erschütterungen der Zeit mit ihren Fluchtdramen und dem Terror gehen den Brüdern und ihren jungen Gästen mitten durchs Herz. Wir sind dorthin gereist, um zu sehen, wie Taizé in einer globalisierten Welt besteht und wodurch sich die Brüder heute herausgefordert sehen. Die Autoren und ihre Beiträge:

Christian Feldmann
»Mache niemanden zu deinem Opfer …
… lauf hin zu den Menschen, die missachtet und ausgestoßen sind«. Das Leben des Frère Roger

Michael Albus
Dieser kleine Frühling
… Hier ist der Ort, mich selber zu finden, wenn ich mich verloren habe

Andrea Seeger
»Das ist wie nach Hause kommen«
… Die Stille und der Gesang der Taizé-Gottesdienste wird ?auch in den Heimatgemeinden gesucht

Olli Dieckmann
Sei locker, lass dir Zeit
… Kommt mit mir auf die virtuelle Reise in ein christliches Kloster in Frankreich, wo mir niemand »die Wahrheit« verkaufen will. Ollis Reiseblog

Klaus Hofmeister
Ein kleines Gleichnis in der globalisierten Welt
… »In Taizé wollen wir zeigen, dass die verschiedenen Kulturen einander nicht ausschließen, sondern sich wirklich ergänzen«. Ein Gespräch mit Frère Alois Löser

Irene Dänzer-Vanotti
Drei Frauen, drei Gebete
… Wenn der Geist von Taizé durch deutschen Alltag weht

Anja Bengelstorff
Luc und seine Brüder
… Sie spielen Fußball, erteilen Nachhilfe in Englisch und Mathematik, waschen und füttern behinderte Kinder. Taizé gibt es auch in Nairobi

Alexander Brüggemann
»Deine Hymnen schmecken nach Pilzen«
… Die Lieder sind ein Markenzeichen der ökumenischen Gemeinschaft geworden. Ihr Schöpfer war der Komponist Jacques Berthier

Johannes Meier
Die große Freiheit
… Acht Jugendliche und ein Pfarrer machten sich auf den Weg und sagen heute: Das muss man selbst erlebt haben

Andreas Knapp, Maria Goetzens und Christian Herwartz
Jesus fragt: Was soll ich dir tun?
… Ohnmacht aushalten. Am Ort der Verwundbarkeit sein. Unser Nein leben

Dorothea Sattler
Mein Weg zur Ökumene
… Wir sprachen über biblische Geschichten und wärmten uns in kalten Nächten bei Kerzenschein. Aber ich habe auch ein paar kritische Anfragen

Barbara Josy Hobmaier
Einfach da sein
… Es geht darum, immer wieder aufzubrechen. Zu mir selbst, zu anderen Menschen, zu Gott

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