- Zusatztext
'Ein höllischer Spaß.' Sven Boedecker in der >SonntagsZeitung< Er ist genial, exzentrisch und der berühmteste Architekt der USA - wenn nicht gar der Welt: Mit der überlebensgroßen Figur Frank Lloyd Wright porträtiert T.C. Boyle einen weiteren mythischen Amerikaner. Mitten in der Prärie hat Wright sich einen Traum verwirklicht: das Anwesen Taliesin. Hier lebt und arbeitet er mit seinen treuen Schülern und seinen geliebten Frauen, die erbitterte Kämpfe gegen ihre Nebenbuhlerinnen und gegen die bigotte US-amerikanische Gesellschaft führen: die aparte Tänzerin aus Montenegro, die exaltierte Morphinistin und - natürlich - Mrs Wright. Boyles Geschichte des großartigen Egomanen ist zugleich eine Kritik an der Prüderie der Amerikaner in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
- Kurztext
'Ein höllischer Spaß.' Sven Boedecker in der >SonntagsZeitung<
- Autorenportrait
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ¿World's End¿ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.
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'Ein höllischer Spaß.' Sven Boedecker in der >SonntagsZeitung< Er ist genial, exzentrisch und der berühmteste Architekt der USA - wenn nicht gar der Welt: Mit der überlebensgroßen Figur Frank Lloyd Wright porträtiert T.C. Boyle einen weiteren mythischen Amerikaner. Mitten in der Prärie hat Wright sich einen Traum verwirklicht: das Anwesen Taliesin. Hier lebt und arbeitet er mit seinen treuen Schülern und seinen geliebten Frauen, die erbitterte Kämpfe gegen ihre Nebenbuhlerinnen und gegen die bigotte US-amerikanische Gesellschaft führen: die aparte Tänzerin aus Montenegro, die exaltierte Morphinistin und - natürlich - Mrs Wright. Boyles Geschichte des großartigen Egomanen ist zugleich eine Kritik an der Prüderie der Amerikaner in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.