- Zusatztext
Im Jahr 2001 beschließt das Universum, vor die Wahl gestellt, ob es sich ausdehnen oder einen zweiten Urknall erleben soll, ins Jahr 1991 zurückzukehren. Zehn Jahre lang kommt es zu einer Wiederholung von allem und jedem, der freie Wille existiert nicht mehr. Nun schlägt die große Stunde von Kilgore Trout, einem vergriffenen Science-fiction-Autor. In seiner charakteristischen Mischung aus Albernheit und Tiefsinn, dreckigen Witzen und Aphorismen wettert Vonnegut gegen Krieg und Fernsehen, gegen die Mißachtung von Alter und Jugend, gegen den Strichpunkt und vieles andere mehr.
- Kurztext
Im Jahr 2001 beschließt das Universum, vor die Wahl gestellt, ob es sich ausdehnen oder einen zweiten Urknall erleben soll, ins Jahr 1991 zurückzukehren. Zehn Jahre lang kommt es zu einer Wiederholung von allem und jedem, der freie Wille existiert nicht mehr. Nun schlägt die große Stunde von Kilgore Trout, einem vergriffenen Science-fiction-Autor ... In seiner charakteristischen Mischung aus Albernheit und Tiefsinn, dreckigen Witzen und Aphorismen wettert Vonnegut gegen Krieg und Fernsehen, gegen die Mißachtung von Alter und Jugend, gegen den Strichpunkt und vieles andere mehr. "Eine faszinierende Illustration des noch diesseits aller Kontrollen arbeitenden, schaltenden Gehirns eines ganz Großen der modernen amerikanischen Literatur." WELT AM SONNTAG
- Autorenportrait
Kurt Vonnegut, 1922 in Indianapolis geboren, erlebte als Kriegsgefangener die Bombardierung Dresdens. Nach dem Studium der Anthropologie wurde er Werbefachmann bei General Electric. Er veröffentlichte zahlreiche Romane und Erzählungen. Er starb 2007.
Im Jahr 2001 beschließt das Universum, vor die Wahl gestellt, ob es sich ausdehnen oder einen zweiten Urknall erleben soll, ins Jahr 1991 zurückzukehren. Zehn Jahre lang kommt es zu einer Wiederholung von allem und jedem, der freie Wille existiert nicht mehr. Nun schlägt die große Stunde von Kilgore Trout, einem vergriffenen Science-fiction-Autor. In seiner charakteristischen Mischung aus Albernheit und Tiefsinn, dreckigen Witzen und Aphorismen wettert Vonnegut gegen Krieg und Fernsehen, gegen die Mißachtung von Alter und Jugend, gegen den Strichpunkt und vieles andere mehr.