- Zusatztext
Braunschweig ist in 1.000 Jahren niemals zerstört worden. Die schlimmsten Jahre ihrer Geschichte erduldete die Stadt zwischen 1943 und 1948. Von dieser Zeit erzählen Eckhard Schimpfs Geschichten. Der Autor hat den Krieg und die Nachkriegszeit als Kind und Heranwachsender erlebt, den Brand der Stadt nach dem mörderischen Bombardement erlitten und den Neuanfang nach 1945 begrüßt. Der Band erscheint siebzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs und sechzig Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland.
Die Erinnerungen sind zeitgeschichtliche Dokumente von besonderem Rang, der Autor bleibt auf Distanz und beobachtet genau, insbesondere das Eigenartige und Eigentümliche. Gerade dieser persönliche Blick macht die geschilderten Ereignisse auch für spätere Generationen anschaulich.
Das Buch ist mit zahlreichen, hier erstmals veröffentlichten Fotos der Fotografin Gertrud Parrisius-Bingel aus den Jahren 1945 bis 1947 illustriert.
- Autorenportrait
Eckhard Schimpf, geboren 1938 in Braunschweig, war bis 2003 als Journalist bei der "Braunschweiger Zeitung" tätig, die letzten 14 Jahre als Mitglied der Chefredaktion. Seine Leidenschaft sind der Automotorsport und Oldtimer - viele Jahre war er selbst als Rennfahrer aktiv, und nach wie vor berichtet er für verschiedene Zeitungen über Oldtimer-Schauen. Schimpf hat zahlreiche Bücher über Motorsport und seine Heimat Braunschweig verfasst.
Braunschweig ist in 1.000 Jahren niemals zerstört worden. Die schlimmsten Jahre ihrer Geschichte erduldete die Stadt zwischen 1943 und 1948. Von dieser Zeit erzählen Eckhard Schimpfs Geschichten. Der Autor hat den Krieg und die Nachkriegszeit als Kind und Heranwachsender erlebt, den Brand der Stadt nach dem mörderischen Bombardement erlitten und den Neuanfang nach 1945 begrüßt. Der Band erscheint siebzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs und sechzig Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland.
Die Erinnerungen sind zeitgeschichtliche Dokumente von besonderem Rang, der Autor bleibt auf Distanz und beobachtet genau, insbesondere das Eigenartige und Eigentümliche. Gerade dieser persönliche Blick macht die geschilderten Ereignisse auch für spätere Generationen anschaulich.
Das Buch ist mit zahlreichen, hier erstmals veröffentlichten Fotos der Fotografin Gertrud Parrisius-Bingel aus den Jahren 1945 bis 1947 illustriert.