Foster, Liselotte: Oft erschreckt mich Abendrot (gebundenes Buch)

Eine wahre Geschichte
ISBN/EAN: 9783896399373
Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S., 7 Illustr., Zeichnungen
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 25.04.2014
€ 8,80
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  • Zusatztext
    • Eine Kindheit zwischen Idyll und Hakenkreuzfähnchen

      Liselotte erinnert sich. Da war das windschiefe Häuschen ihrer Großmutter voller Geheimnisse und Magie. Da war die Kristallkugel, mit der man beinahe in die Zukunft sehen konnte. Da waren die Nachbarin und ihr schwarzer Kater, das Zirkusmädchen Olympia und der kirgisische Kriegsgefangene, dessen Stiefel ihr das Leben retteten. Und da war der Held ihrer Mutter, der Adolf Hitler hieß.
      Lisl wächst in einem Marktflecken in Schwaben auf. Dass um sie herum das Dritte Reich entsteht, kümmert sie viel weniger als die Abenteuer ihrer Kindheit, die verbotenen Bücher, die sie verschlingt, und die Grausamkeit ihres Vaters. Doch dann ist plötzlich Krieg, Bomber fliegen über Schwaben und der Himmel über dem Lechfeld färbt sich rot. Lisl weiß nur noch eins: Ich will leben.
      Aus Tagebucheinträgen und Rückschau webt Liselotte Foster ein anrührendes, authentisches Buch zwischen Erinnerung und Poesie. Sie erzählt die Geschichte einer Generation, die im Dritten Reich groß wurde und Krieg, Indoktrination und Bombennächte überstand.

  • Autorenportrait
    • Liselotte Foster, geboren 1928, war langjährige Herausgeberin der Schwabmünchner Allgemeinen. Als eine der ersten Frauen in Deutschland studierte sie nach 1945 Journalistik. Sie bereiste Vietnam zu Zeiten des Krieges sowie weite Teile Afrikas. Heute lebt sie in ihrem Elternhaus in Schwabmünchen und in London und schreibt an einer Fortsetzung ihrer Memoiren.

Eine Kindheit zwischen Idyll und Hakenkreuzfähnchen

Liselotte erinnert sich. Da war das windschiefe Häuschen ihrer Großmutter voller Geheimnisse und Magie. Da war die Kristallkugel, mit der man beinahe in die Zukunft sehen konnte. Da waren die Nachbarin und ihr schwarzer Kater, das Zirkusmädchen Olympia und der kirgisische Kriegsgefangene, dessen Stiefel ihr das Leben retteten. Und da war der Held ihrer Mutter, der Adolf Hitler hieß.
Lisl wächst in einem Marktflecken in Schwaben auf. Dass um sie herum das Dritte Reich entsteht, kümmert sie viel weniger als die Abenteuer ihrer Kindheit, die verbotenen Bücher, die sie verschlingt, und die Grausamkeit ihres Vaters. Doch dann ist plötzlich Krieg, Bomber fliegen über Schwaben und der Himmel über dem Lechfeld färbt sich rot. Lisl weiß nur noch eins: Ich will leben.
Aus Tagebucheinträgen und Rückschau webt Liselotte Foster ein anrührendes, authentisches Buch zwischen Erinnerung und Poesie. Sie erzählt die Geschichte einer Generation, die im Dritten Reich groß wurde und Krieg, Indoktrination und Bombennächte überstand.

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