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„Da überlege jeder für sich einmal, welcher Braunschweiger im 20. Jahrhundert so bemerkenswert war, dass er in einem Buchkapitel gewürdigt werden sollte. Weltgeschichte hat offenbar keiner geschrieben. Ein paar haben es in die deutschen Schulbücher geschafft. Am ehesten die Schriftsteller Wilhelm Raabe, Ina Seidel und Ricarda Huch. Aber wer war über Braunschweig hinaus noch bekannt? Es gibt die These: Wer vergessen wird, hat es nicht anders verdient. Andere spüren eher die Ungerechtigkeit des Vergessens und fangen an, zu forschen und zu graben – wie vor einigen Monaten eine von Reinhard Bein geleitete Projektgruppe des Arbeitskreises Andere Geschichte. Daraus wurde das Buch „Braunschweiger Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts . . .
Wir begreifen mehr von einer Stadt, wenn wir ihre Geschichte kennen. Das ist das heimliche Motto dieses Buches.”
Harald Duin in der „Braunschweiger Zeitung”
„Es ging den Autoren offensichtlich nicht darum, im Sinne einer hagiogra-phischen Geschichtsschreibung die „Bedeutung” im rein positiven Sinne miss zu verstehen. Beispielhaft sei hier auf die Biographie des Bildhauers Jürgen Weber verwiesen, die neben seinen Verdiensten herausstellt, dass es sich bei Weber um eine „schwierige” Persönlichkeit handelte. Wie es überhaupt das Verdienst der Autorinnen und Autoren ist, keine trockene Darstellung von Fakten und Jahreszahlen zu präsentieren, (…) sondern die Person hinter den Lebenswegen zu charakterisieren, sofern die Quellenlage dies zuließ.”
Gustav Partington „die neue schule” des Gymnasiums Neue Oberschule
„Da überlege jeder für sich einmal, welcher Braunschweiger im 20. Jahrhundert so bemerkenswert war, dass er in einem Buchkapitel gewürdigt werden sollte. Weltgeschichte hat offenbar keiner geschrieben. Ein paar haben es in die deutschen Schulbücher geschafft. Am ehesten die Schriftsteller Wilhelm Raabe, Ina Seidel und Ricarda Huch. Aber wer war über Braunschweig hinaus noch bekannt? Es gibt die These: Wer vergessen wird, hat es nicht anders verdient. Andere spüren eher die Ungerechtigkeit des Vergessens und fangen an, zu forschen und zu graben – wie vor einigen Monaten eine von Reinhard Bein geleitete Projektgruppe des Arbeitskreises Andere Geschichte. Daraus wurde das Buch „Braunschweiger Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts . . .
Wir begreifen mehr von einer Stadt, wenn wir ihre Geschichte kennen. Das ist das heimliche Motto dieses Buches.”
Harald Duin in der „Braunschweiger Zeitung”
„Es ging den Autoren offensichtlich nicht darum, im Sinne einer hagiogra-phischen Geschichtsschreibung die „Bedeutung” im rein positiven Sinne miss zu verstehen. Beispielhaft sei hier auf die Biographie des Bildhauers Jürgen Weber verwiesen, die neben seinen Verdiensten herausstellt, dass es sich bei Weber um eine „schwierige” Persönlichkeit handelte. Wie es überhaupt das Verdienst der Autorinnen und Autoren ist, keine trockene Darstellung von Fakten und Jahreszahlen zu präsentieren, (…) sondern die Person hinter den Lebenswegen zu charakterisieren, sofern die Quellenlage dies zuließ.”
Gustav Partington „die neue schule” des Gymnasiums Neue Oberschule
