Müsegades, Benjamin: Heilige in der mittelalterlichen Bischofsstadt (E-Book)

eBook - Speyer und Lincoln im Vergleich (11. bis frühes 16. Jahrhundert), Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte
ISBN/EAN: 9783412520120
Sprache: Deutsch
Umfang: 449 S., 6.60 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 16.11.2020
Auflage: 1/2020
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Heilige waren im Mittelalter omnipräsent. Als Patrone von Kirchen und Gemeinschaften, auf Bildern oder durch ihre Reliquien waren sie für die gesamte Bandbreite der Gesellschaft erfahrbar. Besonders verdichtet lässt sich dies in urbanen Räumen des Hoch- und Spätmittelalters beobachten. Im Beispiel der Bischofsstädte Speyer und Lincoln werden im Rahmen eines deutsch-englischen Vergleichs anhand von Heiligen und ihren Kulten Prozesse von Aneignung durch und Identitätsstiftung für Korporationen wie Domkapitel, Rat und Bruderschaften sowie Individuen im urbanen Raum untersucht. Ebenfalls in den Blick genommen werden in diesem Kontext performative Akte wie Stiftungen, Prozessionen und Konflikte. Für den Zeitraum vom 11. bis ins frühe 16. Jahrhundert wird dabei ein europaweites Phänomen komparatistisch eingeordnet.

  • Kurztext
    • Identifikations- und Kultfiguren

  • Autorenportrait
    • Benjamin Müsegades ist Wissenschaftlicher Geschäftsführer am Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde der Universität Heidelberg.

Heilige waren im Mittelalter omnipräsent. Als Patrone von Kirchen und Gemeinschaften, auf Bildern oder durch ihre Reliquien waren sie für die gesamte Bandbreite der Gesellschaft erfahrbar. Besonders verdichtet lässt sich dies in urbanen Räumen des Hoch- und Spätmittelalters beobachten. Im Beispiel der Bischofsstädte Speyer und Lincoln werden im Rahmen eines deutsch-englischen Vergleichs anhand von Heiligen und ihren Kulten Prozesse von Aneignung durch und Identitätsstiftung für Korporationen wie Domkapitel, Rat und Bruderschaften sowie Individuen im urbanen Raum untersucht. Ebenfalls in den Blick genommen werden in diesem Kontext performative Akte wie Stiftungen, Prozessionen und Konflikte. Für den Zeitraum vom 11. bis ins frühe 16. Jahrhundert wird dabei ein europaweites Phänomen komparatistisch eingeordnet.

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