Esther Hutfless/Gertrude Postl/Elisabeth Schäfer: Hélène Cixous Das Lachen der Medusa (kartoniertes Buch)

zusammen mit aktuellen Beiträgen, Passagen Philosophie
ISBN/EAN: 9783709202760
Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S., 3 s/w Illustr., 3 s/w Fotos
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.10.2017
Auflage: 2/2017
€ 24,30
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Band präsentiert neben aktuellen Beiträgen die deutsche Erstübersetzung von „Das Lachen der Medusa“, des wohl einflussreichsten Essays von Hélène Cixous.„Das Lachen der Medusa“, 1975 auf Französisch erschienen, zählt zu den Schlüsseltexten der feministischen Theorie und ist ein widerständiges, vitales und provokantes Bekenntnis zum politischen Akt des Schreibens im Ausgang vom weiblichen Begehren. Damit liefert der Text einen wichtigen Kontrast zu jenen zahlreichen feministischen Wortmeldungen der 1970er-Jahre, die einem typisierenden Opfergestus der Frau huldigen. Der Sammelband präsentiert, nunmehr in zweiter Auflage, die deutsche Erstübersetzung dieses ausschlaggebenden Essays Hélène Cixous" zusammen mit aktuellen Beiträgen von Ulrike Oudée Dünkelsbühler, Esther Hutfless, Eva Laquièze-Waniek, Sandra Manhartseder, Elissa Marder, Gertrude Postl, Claudia Simma und Silvia Stoller. Ein aktuelles Interview mit Hélène Cixous, geführt von Elisabeth Schäfer, kontextualisiert „Das Lachen der Medusa“ und erleichtert den Zugang.

  • Autorenportrait
    • Hélène Cixous, geboren 1937 in Algerien, lebt als Schriftstellerin und Professorin in Paris. Esther Hutfless lebt in Wien, ist Philosophin und Psychoanalytikerin im Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse. Gertrude Postl ist Philosophin am Suffolk County Community College, Long Island, New York. Elisabeth Schäfer lebt und arbeitet als Philosophin in Wien.

Der Band präsentiert neben aktuellen Beiträgen die deutsche Erstübersetzung von „Das Lachen der Medusa“, des wohl einflussreichsten Essays von Hélène Cixous.„Das Lachen der Medusa“, 1975 auf Französisch erschienen, zählt zu den Schlüsseltexten der feministischen Theorie und ist ein widerständiges, vitales und provokantes Bekenntnis zum politischen Akt des Schreibens im Ausgang vom weiblichen Begehren. Damit liefert der Text einen wichtigen Kontrast zu jenen zahlreichen feministischen Wortmeldungen der 1970er-Jahre, die einem typisierenden Opfergestus der Frau huldigen. Der Sammelband präsentiert, nunmehr in zweiter Auflage, die deutsche Erstübersetzung dieses ausschlaggebenden Essays Hélène Cixous" zusammen mit aktuellen Beiträgen von Ulrike Oudée Dünkelsbühler, Esther Hutfless, Eva Laquièze-Waniek, Sandra Manhartseder, Elissa Marder, Gertrude Postl, Claudia Simma und Silvia Stoller. Ein aktuelles Interview mit Hélène Cixous, geführt von Elisabeth Schäfer, kontextualisiert „Das Lachen der Medusa“ und erleichtert den Zugang.

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