Steger, Ales: Logbuch der Gegenwart (gebundenes Buch)

Aufgehen
ISBN/EAN: 9783709972359
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 05.03.2024
Bei Graff vorrätig
(Irrtum vorbehalten)
€ 24,90
(inklusive MwSt.)
Sofort Lieferbar
Auch erhältlich als
weitere anzeigen
  • Zusatztext
    • Vier mal zwölf Stunden: ein einzigartiges Unterfangen, Orte, Geschichten, Empfindungen festzuhalten

      Auf der Suche nach Worten, nach Geschichten, nach Leben
      Aleš Šteger lässt sich in verschiedenen Ländern der Welt nieder und die Eindrücke der Orte zwölf Stunden lang auf sich wirken, ein letztes Mal im Zuge seines Schreibprojekts. Was er sieht – die Geschichten der Orte, das alltägliche Leben der Einheimischen, die Emotionen – hält er in Texten und Bildern fest. Er setzt sich mit den Menschen auseinander, die dort leben, lauscht ihren Erzählungen, bewegt sich auf historischen Plätzen, spürt die Auswirkungen politischer Entscheidungen und globaler Rundumschläge, und er findet Worte für die Empfindungen, die in ihm aufsteigen.

      Ein Versuch der Verortung
      Der Autor spürt der Wanderung der Covid-Pilger von Santiago de Compostela bis zur Atlantikküste Galiziens nach, folgt den kolonialen Spuren Magellans in Feuerland, Chile. Er trifft auf Überlebende eines vergessenen Völkermords und ihre bemerkenswerte Kultur in Hargeysa, Somaliland und schließt sein langjähriges Schreibprojekt am Ort der ersten Atombombenexplosion in White Sands, USA ab. „Die ultimative Form der schriftstellerischen Wachsamkeit“ nennt Šteger dieses Projekt, das gemeinsam mit den ersten beiden Bänden „Logbuch der Gegenwart. Taumeln“ und „Logbuch der Gegenwart. Aufbrechen“ ein Zeugnis unserer Zeit darstellt.

      Der Abschluss einer literarischen Reise – auch zu sich selbst
      Mit dem dritten und letzten Teil seiner „Logbuch der Gegenwart“-Reihe blickt Šteger auf ein zeitintensives Experiment zurück. Ihm ging es um ein Vermessen, um eine literarische Annäherung an unsere Zeit, um ein Festhalten eines flüchtigen Zustands in einer sich immer schneller wandelnden und bewegenden Welt. Alle zwölf Texte hatten denselben Ausgangspunkt: 12 Stunden an einem Ort, ohne Vorbereitung, ohne nachträgliche Korrekturen am Inhalt. Die Ergebnisse sind so vielschichtig und unterschiedlich, wie es die Menschen auf der Erde sind, und geben einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt des Dichters.

Vier mal zwölf Stunden: ein einzigartiges Unterfangen, Orte, Geschichten, Empfindungen festzuhalten

Auf der Suche nach Worten, nach Geschichten, nach Leben
Aleš Šteger lässt sich in verschiedenen Ländern der Welt nieder und die Eindrücke der Orte zwölf Stunden lang auf sich wirken, ein letztes Mal im Zuge seines Schreibprojekts. Was er sieht – die Geschichten der Orte, das alltägliche Leben der Einheimischen, die Emotionen – hält er in Texten und Bildern fest. Er setzt sich mit den Menschen auseinander, die dort leben, lauscht ihren Erzählungen, bewegt sich auf historischen Plätzen, spürt die Auswirkungen politischer Entscheidungen und globaler Rundumschläge, und er findet Worte für die Empfindungen, die in ihm aufsteigen.

Ein Versuch der Verortung
Der Autor spürt der Wanderung der Covid-Pilger von Santiago de Compostela bis zur Atlantikküste Galiziens nach, folgt den kolonialen Spuren Magellans in Feuerland, Chile. Er trifft auf Überlebende eines vergessenen Völkermords und ihre bemerkenswerte Kultur in Hargeysa, Somaliland und schließt sein langjähriges Schreibprojekt am Ort der ersten Atombombenexplosion in White Sands, USA ab. „Die ultimative Form der schriftstellerischen Wachsamkeit“ nennt Šteger dieses Projekt, das gemeinsam mit den ersten beiden Bänden „Logbuch der Gegenwart. Taumeln“ und „Logbuch der Gegenwart. Aufbrechen“ ein Zeugnis unserer Zeit darstellt.

Der Abschluss einer literarischen Reise – auch zu sich selbst
Mit dem dritten und letzten Teil seiner „Logbuch der Gegenwart“-Reihe blickt Šteger auf ein zeitintensives Experiment zurück. Ihm ging es um ein Vermessen, um eine literarische Annäherung an unsere Zeit, um ein Festhalten eines flüchtigen Zustands in einer sich immer schneller wandelnden und bewegenden Welt. Alle zwölf Texte hatten denselben Ausgangspunkt: 12 Stunden an einem Ort, ohne Vorbereitung, ohne nachträgliche Korrekturen am Inhalt. Die Ergebnisse sind so vielschichtig und unterschiedlich, wie es die Menschen auf der Erde sind, und geben einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt des Dichters.

Links

QR-Code

Banner(300 * 250)

Banner(468 * 60)

Banner(728 * 90)

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 9:00-20:00Uhr

Adresse

Buchhandlung Graff GmbH

Sack 15, 38100 Braunschweig

Tel.: 0531 / 480 89 - 0

Fax.: 0531 / 480 89 - 89

Kontakt: infos@graff.de

Dabeisein

Newsletter

Veranstaltungen, Buchempfehlungen, Aktionen

Zahlungsarten

Bar | Rechnung |

Array