Wagenbach, Klaus: Die Freiheit des Verlegers (gebundenes Buch)

Erinnerungen, Festreden, Seitenhiebe, Sachbuch
ISBN/EAN: 9783803136329
Sprache: Deutsch
Umfang: 352 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 08.06.2010
€ 20,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen,
      eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer
      Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt;
      und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens.
      Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber,
      ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn
      die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt
      schlachten will.
      Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte),
      Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne
      Autoren (u. a. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der
      Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede
      für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen.
      Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen
      die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater,
      der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach
      dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser
      kommunizieren können.

  • Autorenportrait
    • Klaus Wagenbach, 1930 in Berlin geboren, Gründer des gleichnamigen Verlags, ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien wie "Lesebuch" oder "Tintenfisch".

Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen,
eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer
Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt;
und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens.
Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber,
ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn
die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt
schlachten will.
Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte),
Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne
Autoren (u. a. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der
Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede
für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen.
Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen
die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater,
der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach
dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser
kommunizieren können.

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