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Für große und kleine Gärten zum Nachmachen: Hecken, Kletterpflanzen, Mauern, Sichtschutzwände, Sonnensegel usw.; mit neuesten Designtrends und Materialien; Planung, Auswahl, Umsetzung und rechtliche Aspekte. Wer sitzt schon gerne auf dem Präsentierteller? Zumindest im Garten oder auf der Terrasse ist ein abgeschirmtes Eckchen der beste Platz, um sich zu erholen oder die Zeit mit Familie und Freunden zu genießen. Leicht ist ein solches Fleckchen selbst in kleinen Gärten geschaffen. Wie, das zeigen Christa Klus-Neufanger und Annette Maas in ihrem Buch Sichtschutz für Garten, Terrasse und Balkon. Eines haben Pflanzen, Mauern, Zäune oder Palisaden gemeinsam: Sie schützen vor Blicken, begrenzen aber auch das eigene Sichtfeld. Darum gilt für alle Maßnahmen, dass man sich zuerst den späteren Eindruck so genau wie möglich vorstellen sollte. Im ersten Kapitel steht Sichtschutz aus Pflanzen im Mittelpunkt. Es geht um den Pflegeaufwand von geschnittenen und ungeschnittenen Hecken und die besten Arten dafür. Der Alleskönner Bambus, Weidenruten mit ihrem enormen Ausschlagvermögen und das Kletterwunder Efeu haben hier ihren Platz. Nächster Schwerpunkt sind fest installierte oder mobile Elemente wie Mauern, Holzzäune, Fertigelemente zum Beispiel aus Metall oder Glas, Sonnensegel und Pflanzkübel. Soll nur der Sitzplatz geschützt sein, rücken Gartenhäuser und Pavillons, der Strandkorb und die Philosophenbank in den Blickpunkt. Und schließlich können auch Solitärpflanzen im Kübel oder Objekte wie Brunnen und Statuen die Blicke geschickt lenken. Wenn unschöne Ecken wie alte Hecken, brüchige Mauern oder der Komposthaufen den Blick immer wieder auf sich ziehen, lässt sich auch hier mit Kreativität leicht Abhilfe schaffen. Warum nicht das Brennholz als attraktiven Sichtschutz aufstapeln? Wunderbare Fotos zeigen, wie das und vieles andere aussehen kann. Ebenfalls berücksichtigt sind rechtliche Fragen. Sichtschutz für Garten, Terrasse und Balkon animiert dazu, aus der Fülle von Vorschlägen den idealen auszusuchen und unter fachkundiger Anleitung umzusetzen. Am besten gleich.
Für große und kleine Gärten zum Nachmachen: Hecken, Kletterpflanzen, Mauern, Sichtschutzwände, Sonnensegel usw.; mit neuesten Designtrends und Materialien; Planung, Auswahl, Umsetzung und rechtliche Aspekte. Wer sitzt schon gerne auf dem Präsentierteller? Zumindest im Garten oder auf der Terrasse ist ein abgeschirmtes Eckchen der beste Platz, um sich zu erholen oder die Zeit mit Familie und Freunden zu genießen. Leicht ist ein solches Fleckchen selbst in kleinen Gärten geschaffen. Wie, das zeigen Christa Klus-Neufanger und Annette Maas in ihrem Buch Sichtschutz für Garten, Terrasse und Balkon. Eines haben Pflanzen, Mauern, Zäune oder Palisaden gemeinsam: Sie schützen vor Blicken, begrenzen aber auch das eigene Sichtfeld. Darum gilt für alle Maßnahmen, dass man sich zuerst den späteren Eindruck so genau wie möglich vorstellen sollte. Im ersten Kapitel steht Sichtschutz aus Pflanzen im Mittelpunkt. Es geht um den Pflegeaufwand von geschnittenen und ungeschnittenen Hecken und die besten Arten dafür. Der Alleskönner Bambus, Weidenruten mit ihrem enormen Ausschlagvermögen und das Kletterwunder Efeu haben hier ihren Platz. Nächster Schwerpunkt sind fest installierte oder mobile Elemente wie Mauern, Holzzäune, Fertigelemente zum Beispiel aus Metall oder Glas, Sonnensegel und Pflanzkübel. Soll nur der Sitzplatz geschützt sein, rücken Gartenhäuser und Pavillons, der Strandkorb und die Philosophenbank in den Blickpunkt. Und schließlich können auch Solitärpflanzen im Kübel oder Objekte wie Brunnen und Statuen die Blicke geschickt lenken. Wenn unschöne Ecken wie alte Hecken, brüchige Mauern oder der Komposthaufen den Blick immer wieder auf sich ziehen, lässt sich auch hier mit Kreativität leicht Abhilfe schaffen. Warum nicht das Brennholz als attraktiven Sichtschutz aufstapeln? Wunderbare Fotos zeigen, wie das und vieles andere aussehen kann. Ebenfalls berücksichtigt sind rechtliche Fragen. Sichtschutz für Garten, Terrasse und Balkon animiert dazu, aus der Fülle von Vorschlägen den idealen auszusuchen und unter fachkundiger Anleitung umzusetzen. Am besten gleich.
