Alexijewitsch, Swetlana: Gespräche mit Lebenden und Toten

Gelesen von Konstantin Graudus/Viola Morlinghaus/Ilse Strambowski u a, Hörspiel, CD
ISBN/EAN: 9783867178044
Sprache: Deutsch
Umfang: 78 Min.
Erschienen am 12.05.2011
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Literaturnobelpreis 2015Am 26. April 1986 brannte der Himmel über Tschernobyl. Offiziell kamen dabei 31 Menschen ums Leben. Die Journalistin Swetlana Alexijewitsch befragte über Jahre hinweg die Überlebenden und zeigt in literarisch verdichteten Portraits die menschliche Dimension der Tragödie: Zeitzeugen, Experten, Helfer und Opfer erzählen von Liebe, die stärker ist als Angst, vom Verlust der Familie und der Heimat, und vom Tod, der unsichtbar, unhörbar und noch nach vielen Jahren droht.Das Hörspiel des Jahres 1999 komponiert aus Einzelstimmen, subtilen Geräuschen und der Stille zwischen den Gesprächen ein ergreifendes Requiem der Klage und Anklage.(1 CD, Laufzeit: 1h 18)

  • Kurztext
    • "Im Jahr des Reaktorunglücks von Japan ein eindringliches Zeugnis dafür, wie wenig die Menschen in den vergangenen 25 Jahren gelernt haben." hr2-Hörbuchbestenliste "(...) ein eindrucksvolles und bedrückendes Zeugnis einer menschengemachten Katastrophe." Publik Forum "Vor 25 Jahren schockierte die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die Welt. Swetlana Alexijewitsch verdichtete danach Interviews mit Überlebenden zu einem eindrucksvollen Text, der von Frank Werner zu einem preisgekrönten Hörspiel umgesetzt wurde. Im Jahr des Reaktorunglücks von Japan ein eindringliches Zeugnis dafür, wie wenig die Menschen in den vergangenen 25 Jahren gelernt haben." hr2-Hörbuchbestenliste

  • Autorenportrait
    • Swetlana Alexijewitsch, 1948 in der Ukraine geboren, arbeitete zunächst als Lehrerin, bevor sie sich dem Journalismus zuwandte. Zu ihren auf Deutsch erschienenen Werken gehören u.a. "Die letzten Zeugen. Kinder im Zweiten Weltkrieg", "Zinkjungen. Afghanistan und die Folgen", sowie "Tschernobyl. Eine Chronik der Zukunft". Die weißrussische Schriftstellerin gilt als große Chronistin des Zerfalls der Sowjetunion. 2013 wurde ihr schriftstellerisches Werk mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 2015 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur zugesprochen.

Literaturnobelpreis 2015Am 26. April 1986 brannte der Himmel über Tschernobyl. Offiziell kamen dabei 31 Menschen ums Leben. Die Journalistin Swetlana Alexijewitsch befragte über Jahre hinweg die Überlebenden und zeigt in literarisch verdichteten Portraits die menschliche Dimension der Tragödie: Zeitzeugen, Experten, Helfer und Opfer erzählen von Liebe, die stärker ist als Angst, vom Verlust der Familie und der Heimat, und vom Tod, der unsichtbar, unhörbar und noch nach vielen Jahren droht.Das Hörspiel des Jahres 1999 komponiert aus Einzelstimmen, subtilen Geräuschen und der Stille zwischen den Gesprächen ein ergreifendes Requiem der Klage und Anklage.(1 CD, Laufzeit: 1h 18)

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