Doris Weber/Klaus Hofmeister: Die Kraft der Bilder (Geheftet)

Ich schaue und werde angeschaut, Mai 2016, Publik-Forum Extra 101
Fuhrmann, Karen/Jung, Matthias/Wellmann, Karl-Heinz u a
ISBN/EAN: 9783880953000
Sprache: Deutsch
Umfang: 40 S., Zahlr. meist farb. Abb.
Einband: Geheftet
Erschienen am 25.04.2016
Auflage: 1/2016
€ 8,00
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 10 - 21 Tagen
 
  • Zusatztext
    • Anders als unsere Vorfahren machen wir uns von der Welt nicht nur ein eigenes Bild, sondern es werden uns unablässig Bilder von außen vorgesetzt, die unser Weltbild mitprägen. Es ist uns heute kaum möglich, der Flut der Bilder zu entgehen. Bilder beeindrucken uns mehr als Gerüche oder Geräusche, sie können uns fesseln und starke emotionale Reaktionen auslösen. Und manche Bilder wird man nie mehr los.

      Die Autoren und ihre Beiträge:

      Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth
      Wie cool. Wie süß
      Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen?

      Mathias Jung
      Ich liebe mein Bild von dir
      Von der Kunst, in der Ehe zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden

      Karl-Heinz Wellmann
      Der Mensch, das Augentier
      Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen

      Bastian Eclercy
      Ich schaue und werde angeschaut
      Eine Betrachtung vor Agnolo Bronzinos »Bildnis einer Dame in Rot« (um 1533)

      Christoph Quarch
      Das große Schweigen
      Warum wir in der Bildersintflut der Gegenwart zu ertrinken drohen

      Anselm Grün
      Tiefe Wurzeln - helle Krone
      Innere Bilder haben eine heilsame Kraft. Falsche Selbstbilder lähmen und machen müde

      Petra Diebold
      Sechs Stunden mit Liam
      Die schwersten Momente im Leben von Eltern. Ein Fotograf dokumentiert den Abschied von den Sternenkindern

      Armin Rohrwick
      Wie Bilder lügen
      Sie werden bearbeitet, beschnitten und inszeniert. Pressefotos zeigen nicht immer die Wirklichkeit. Manchmal sind andere Absichten im Spiel

      Michael von Brück
      Der Finger, der auf den Mond zeigt ...
      ... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten

      Monika Herrmann
      Die Farben der Seele
      Menschen, die malen, werden hell und fröhlich, auch dann, wenn der Alltag grau und schwer ist

      Ansgar Stukenborg
      Es ist höchstes Licht
      Das Geheimnis der Ikone

      Philipp Mangold im Gespräch mit Thomas Suckfüll
      Bitte kein Foto
      »Ich erzähle lieber Geschichten«

Anders als unsere Vorfahren machen wir uns von der Welt nicht nur ein eigenes Bild, sondern es werden uns unablässig Bilder von außen vorgesetzt, die unser Weltbild mitprägen. Es ist uns heute kaum möglich, der Flut der Bilder zu entgehen. Bilder beeindrucken uns mehr als Gerüche oder Geräusche, sie können uns fesseln und starke emotionale Reaktionen auslösen. Und manche Bilder wird man nie mehr los.

Die Autoren und ihre Beiträge:

Karen Fuhrmann im Gespräch mit Ulla Autenrieth
Wie cool. Wie süß
Ein Selfie sagt mehr als tausend Worte oder: Wer bekommt die meisten Rückmeldungen?

Mathias Jung
Ich liebe mein Bild von dir
Von der Kunst, in der Ehe zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden

Karl-Heinz Wellmann
Der Mensch, das Augentier
Über unsere Vorfahren, die von Ast zu Ast sprangen, das Missverständnis von Leonardo da Vinci und niedliche Puppen mit Wasserköpfen

Bastian Eclercy
Ich schaue und werde angeschaut
Eine Betrachtung vor Agnolo Bronzinos »Bildnis einer Dame in Rot« (um 1533)

Christoph Quarch
Das große Schweigen
Warum wir in der Bildersintflut der Gegenwart zu ertrinken drohen

Anselm Grün
Tiefe Wurzeln - helle Krone
Innere Bilder haben eine heilsame Kraft. Falsche Selbstbilder lähmen und machen müde

Petra Diebold
Sechs Stunden mit Liam
Die schwersten Momente im Leben von Eltern. Ein Fotograf dokumentiert den Abschied von den Sternenkindern

Armin Rohrwick
Wie Bilder lügen
Sie werden bearbeitet, beschnitten und inszeniert. Pressefotos zeigen nicht immer die Wirklichkeit. Manchmal sind andere Absichten im Spiel

Michael von Brück
Der Finger, der auf den Mond zeigt ...
... ist nicht der Mond. Töricht ist, wer dies verwechselt. Doch das tun Religionen oft, wenn sie über ihre Gottesbilder streiten

Monika Herrmann
Die Farben der Seele
Menschen, die malen, werden hell und fröhlich, auch dann, wenn der Alltag grau und schwer ist

Ansgar Stukenborg
Es ist höchstes Licht
Das Geheimnis der Ikone

Philipp Mangold im Gespräch mit Thomas Suckfüll
Bitte kein Foto
»Ich erzähle lieber Geschichten«

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