- Zusatztext
Schöpferisch und der russischen Sprache in außerordentlicher Weise mächtig strebt Svetlana Savickaya zur vollkommenen Beherrschung der internationalen und interreligiösen Gleichnis - Sprache der Vergangenheit und Gegenwart, indem sie Parabeln schreibt. Dabei wirken diese Werke im kleinen Format zeitlos und sagen mehr aus als Romane. Sie wirken eher wie Gedichte in Prosa, komprimiert wie ein Philosophienerv. Sie belehren nicht wie die Fabel mit einer lästigen, einer oberlehrerhaften Moral. Sie sind stark dank des höchsten Geistes des Gewissens. Ihn erkennt man zwischen den Zeilen. Im Buch. Aber auch draußen - im richtigen Leben. Die hinzugefügten, scheinbar so schnell dahin geworfenen Illustrationen von Svetlana Savickaya selbst erscheinen auf den ersten Blick sehr einfach. Aber Vorsicht! Ziehen Sie nicht allzu voreilige Schlussfolgerungen! Lassen Sie sich Zeit damit. Sie werden staunen und sie bewundern. In den Parabeln "Die Tasse mit goldenen Kranichen", "Wäsche", "Apropos Vögel", "Die Vögel der gelebten Jahre", "Der Engel und der Teufel", schlüpft die Autorin mitunter in zwei Personen. Svetlana Savickayas Auftritte in Russland und im Ausland werden nicht selten als Behandlung mit Märchentherapie bezeichnet. Sie tritt damit in Kinderheimen und Vereinen auf, wo sie auf Kinder trifft, die ihre Eltern durch Kriegsgeschehnisse in Afghanistan, Tschetschenien und Serbien verloren haben. Sie tritt in Gefängnissen, in Schulen und Ökologiezentren auf, in Bibliotheken und literarischen Vereinen. Die Vielfalt ihrer Genres und ihre breit gefächerte schöpferische Tätigkeit setzen einen enormen Fleiß voraus. Als Ergebnis entsteht bei ihrer Vielseitigkeit eine Kunst, die entgegen denkbarer Befürchtungen den hohen Anspruch von wirklicher Qualität nicht einbüßt. Als Privatperson führt Frau Savickaya ein liebevoll geordnetes Familienleben und einen vorbildlichen Haushalt. Sie pflegt ein von ihr geknüpftes Netz äußerst präsentables ansehnliches Märchenmuseum.
- Kurztext
Die verschiedensten Geheimnisse und Werte, die in Svetlana Savickayas Märchen und Parabeln versammelt sind, eröffnen dem Leser weitere Seiten des Talents der Autorin.
- Autorenportrait
Svetlana Savickaya lebt in Moskau, ist Schriftstellerin, Malerin, Bardin, Produzentin. Sie ist sehr talentiert und produktiv: über 1500 Artikel in den Medien, 450 Märchen und Parabeln, 2 Mono¬graphien, 10 größere Werke, 300 Autorensendungen. Herausgegeben über 50 Autorenbände in Russisch, Englisch, Deutsch, Serbisch, Armenisch, Ukrainisch und andere Sprachen. Svetlana Savickaya ist eine vorbildliche, kinderreiche Mutter, die zwei Söhne großgezo¬gen hat: beide haben Hochschulabschlüsse mit einer Goldmedaille, die Tochter hat die Hochschule mit einem Diplom mit Auszeichnung absol¬viert. Ihr Ehemann ist Professor.
Schöpferisch und der russischen Sprache in außerordentlicher Weise mächtig strebt Svetlana Savickaya zur vollkommenen Beherrschung der internationalen und interreligiösen Gleichnis - Sprache der Vergangenheit und Gegenwart, indem sie Parabeln schreibt. Dabei wirken diese Werke im kleinen Format zeitlos und sagen mehr aus als Romane. Sie wirken eher wie Gedichte in Prosa, komprimiert wie ein Philosophienerv. Sie belehren nicht wie die Fabel mit einer lästigen, einer oberlehrerhaften Moral. Sie sind stark dank des höchsten Geistes des Gewissens. Ihn erkennt man zwischen den Zeilen. Im Buch. Aber auch draußen - im richtigen Leben. Die hinzugefügten, scheinbar so schnell dahin geworfenen Illustrationen von Svetlana Savickaya selbst erscheinen auf den ersten Blick sehr einfach. Aber Vorsicht! Ziehen Sie nicht allzu voreilige Schlussfolgerungen! Lassen Sie sich Zeit damit. Sie werden staunen und sie bewundern. In den Parabeln "Die Tasse mit goldenen Kranichen", "Wäsche", "Apropos Vögel", "Die Vögel der gelebten Jahre", "Der Engel und der Teufel", schlüpft die Autorin mitunter in zwei Personen. Svetlana Savickayas Auftritte in Russland und im Ausland werden nicht selten als Behandlung mit Märchentherapie bezeichnet. Sie tritt damit in Kinderheimen und Vereinen auf, wo sie auf Kinder trifft, die ihre Eltern durch Kriegsgeschehnisse in Afghanistan, Tschetschenien und Serbien verloren haben. Sie tritt in Gefängnissen, in Schulen und Ökologiezentren auf, in Bibliotheken und literarischen Vereinen. Die Vielfalt ihrer Genres und ihre breit gefächerte schöpferische Tätigkeit setzen einen enormen Fleiß voraus. Als Ergebnis entsteht bei ihrer Vielseitigkeit eine Kunst, die entgegen denkbarer Befürchtungen den hohen Anspruch von wirklicher Qualität nicht einbüßt. Als Privatperson führt Frau Savickaya ein liebevoll geordnetes Familienleben und einen vorbildlichen Haushalt. Sie pflegt ein von ihr geknüpftes Netz äußerst präsentables ansehnliches Märchenmuseum.