- Zusatztext
Der
(13. Jh. v. Chr.), stellt die bedeutendste Quelle über diplomatische Kontakte zwischen dem Großreich der Hethiter in Kleinasien und dem bezüglich seiner Lage und Bevölkerung (mykenisch oder kleinasiatisch?) ehemals heftig umstrittenen Land A??iyawa dar. Nach F. Sommers eindrucksvoller Textedition von 1932 haben nun sechs Forscher aus verschiedenen Disziplinen eine Neubearbeitung nach heutigem Forschungsstand erstellt.
- Kurztext
In den Bänden der Reihe werden Themen aus der Philologie der Keilschriftsprachen (Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch u. a.), der altorientalischen Geschichte sowie der vorderasiatischen Archäologie und Kunstgeschichte behandelt. Der geographische Rahmen umfasst primär Mesopotamien, Nordsyrien, Anatolien, Altarmenien und Elam sowie sekundär weitere Gebiete, die in engem Kontakt mit den Keilschriftkulturen stehen. Im Zentrum steht der Zeitraum vom vierten bis zum ersten Jahrtausend v. Chr.
- Autorenportrait
Susanne Heinhold-Krahmer, Bad Aibling.
Der
(13. Jh. v. Chr.), stellt die bedeutendste Quelle über diplomatische Kontakte zwischen dem Großreich der Hethiter in Kleinasien und dem bezüglich seiner Lage und Bevölkerung (mykenisch oder kleinasiatisch?) ehemals heftig umstrittenen Land A??iyawa dar. Nach F. Sommers eindrucksvoller Textedition von 1932 haben nun sechs Forscher aus verschiedenen Disziplinen eine Neubearbeitung nach heutigem Forschungsstand erstellt.