Lutz Raphael: Theorien und Experimente der Moderne (gebundenes Buch)

Europas Gesellschaften im 20. Jahrhundert. Unter Mitarbeit von Clelia Caruso, Industrielle Welt 82, Schriftenreihe des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte
ISBN/EAN: 9783412208578
Sprache: Deutsch
Umfang: 311 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 03.03.2012
Auflage: 1/2012
€ 50,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Europas Gesellschaften wurden im 20. Jahrhundert zu Experimentierfeldern konkurrierender Ordnungsentwürfe. Sozialexperten und Sozialwissenschaftler versuchten, die unterschiedlichen Entwicklungsdynamiken auf den Begriff zu bringen und in die gewünschte Richtung zu lenken. Der vorliegende Sammelband fragt übergreifend nach den Analysekonzepten und Selbstbeschreibungen europäischer Gesellschaften seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Dabei wird in den einzelnen Beiträgen die Frage nach den Spezifika der europäischen Sozialgeschichte und nach Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen in den europäischen Gesellschaften neu formuliert. Mit Beiträgen von Dietrich Beyrau, Thomas Etzemüller, Hartmut Kaelble, Wolfgang Knöbl, Lutz Raphael, Jürgen Osterhammel, Morten Reitmayer, Dirk van Laak, Joachim von Puttkamer, Adelheid von Saldern und Benjamin Ziemann.

  • Autorenportrait
    • InhaltsangabeLutz Raphael Ordnungsmuster und Selbstbeschreibungen europäischer Gesellschaften im 20. Jahrhundert Hartmut Kaelble Konvergenzen und Divergenzen in der Gesellschaft Europas seit 1945 Morten Reitmayer Politischsoziale Ordnungsentwürfe und Meinungswissen über die Gesellschaft in Europa im 20. Jahrhundert eine Skizze Dietrich Beyrau Rückblick auf die Zukunft: das sowjetische Modell Dirk van Laak Technokratie im Europa des 20. Jahrhunderts - eine einflussreiche "Hintergrundideologie" Thomas Etzemüller Strukturierter Raum - integrierte Gemeinschaft. Auf den Spuren des social engineering im Europa des 20. Jahrhunderts Adelheid von Saldern "Alles ist möglich." Fordismus - ein visionäres Ordnungsmodell des 20. Jahrhunderts Benjamin Ziemann Die Metaphorik des Sozialen. Soziologische Selbstbeschreibungen westeuropäischer Gesellschaften im 20. Jahrhundert Joachim von Puttkamer Gesellschaftliche Selbstbeschreibungen und soziales Krisenbewusstsein in den ostmitteleuropäischen Volksrepubliken Wolfgang Knöbl Das Problem "Europa". Grenzen und Reichweite sozialtheoretischer Deutungsansprüche im 20. Jahrhundert Jürgen Osterhammel Fremdbeschreibungen: Spuren von "Okzidentalismus" vor 1930

Europas Gesellschaften wurden im 20. Jahrhundert zu Experimentierfeldern konkurrierender Ordnungsentwürfe. Sozialexperten und Sozialwissenschaftler versuchten, die unterschiedlichen Entwicklungsdynamiken auf den Begriff zu bringen und in die gewünschte Richtung zu lenken. Der vorliegende Sammelband fragt übergreifend nach den Analysekonzepten und Selbstbeschreibungen europäischer Gesellschaften seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Dabei wird in den einzelnen Beiträgen die Frage nach den Spezifika der europäischen Sozialgeschichte und nach Gemeinsamkeiten und Verknüpfungen in den europäischen Gesellschaften neu formuliert. Mit Beiträgen von Dietrich Beyrau, Thomas Etzemüller, Hartmut Kaelble, Wolfgang Knöbl, Lutz Raphael, Jürgen Osterhammel, Morten Reitmayer, Dirk van Laak, Joachim von Puttkamer, Adelheid von Saldern und Benjamin Ziemann.

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