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- Zusatztext
Mit dem Zauber und Witz von „Die zauberhafte Welt der Amélie“
Eri ist noch Jungfrau, obwohl (oder weil?) sie als Putzfrau im Pornokino arbeitet. Dass sie sich in Liz verliebt, die lebende, silbern bemalte Statue in der Fußgängerzone, ist ein großes Glück. Denn Liz kann Eri dabei helfen, den großen Karton im verschlossenen Zimmer ihres Penthouse zu entsorgen. Was in dem Karton ist? Nur die Leiche von Eris Vater.
- Kurztext
?Das ist wunderbar! Witzig, geistreich und poetologisch hochkomplex. Ein kleines, perfekt abgerundetes Meisterwerk!? Daniel Kehlmann ?Eminent lesbar, leichthändig erzählt, voll souveräner Ironie und stilistischer Treffsicherheit ? Ein Thomas Mann fürs 21. Jahrhundert.? Wiener Zeitung ?Ein kleines Buch mit einer großartigen Geschichte. Ein kurzer Roman, der aus dem Vollen schöpft, der komprimiert und konzentriert eine ganze Klaviatur an Emotionen bietet: da lacht man mit, weint mit, empfindet Einsamkeit und Traurigkeit, Hoffnung und Enttäuschung.? Neue Osnabrücker Zeitung
Mit dem Zauber und Witz von „Die zauberhafte Welt der Amélie“
Eri ist noch Jungfrau, obwohl (oder weil?) sie als Putzfrau im Pornokino arbeitet. Dass sie sich in Liz verliebt, die lebende, silbern bemalte Statue in der Fußgängerzone, ist ein großes Glück. Denn Liz kann Eri dabei helfen, den großen Karton im verschlossenen Zimmer ihres Penthouse zu entsorgen. Was in dem Karton ist? Nur die Leiche von Eris Vater.
