Fridlund, Emily: Eine Geschichte der Wölfe (kartoniertes Buch)

Roman
ISBN/EAN: 9783492238557
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 02.07.2019
€ 11,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
Auch erhältlich als
  • Zusatztext
    • Ein Haus am See. Eine glückliche Familie. Als Linda zum ersten Mal bei den Gardners babysittet, fühlt sich die einsame Vierzehnjährige endlich irgendwo angenommen. Anders als bei sich zu Hause kommt ihr bei den Gardners alles heil und schön vor. Mit Pauls Mutter Patra freundet sich Linda sogar ein wenig an. Doch dann verändert sich ihr kleiner Schützling, und seine Eltern reagieren überaus merkwürdig. Soll Linda Hilfe holen? Sie steht vor einer großen Entscheidung, die ihr ganzes weiteres Leben beeinflussen wird.

  • Autorenportrait
    • Emily Fridlund wuchs in Minnesota auf und lebt derzeit in der Finger Lakes Region des Staates New York. Ihre Prosa erschien in zahlreichen Zeitschriften; eine Sammlung ihrer Kurzgeschichten wird im Jahr 2017 in den USA erscheinen. Ihr erster Roman "Eine Geschichte der Wölfe" war in den USA nicht nur bei den Independent Booksellers ein Liebling und großer Erfolge, sondern auch bei Barnes & Noble. Seit Erscheinen wurden allein dort über 60.000 Hardcover verkauft.

  • Schlagzeile
    • 'Poetisch, komplex und überaus herzzerreißend und schön.' T. C. Boyle

Ein Haus am See. Eine glückliche Familie. Als Linda zum ersten Mal bei den Gardners babysittet, fühlt sich die einsame Vierzehnjährige endlich irgendwo angenommen. Anders als bei sich zu Hause kommt ihr bei den Gardners alles heil und schön vor. Mit Pauls Mutter Patra freundet sich Linda sogar ein wenig an. Doch dann verändert sich ihr kleiner Schützling, und seine Eltern reagieren überaus merkwürdig. Soll Linda Hilfe holen? Sie steht vor einer großen Entscheidung, die ihr ganzes weiteres Leben beeinflussen wird.

Buchtipps

Ein Buchtipp von Henrike Meier

„Linda ist vierzehn Jahre alt und wächst in einer abgelegenen Kleinstadt in den Wäldern von Minnesota auf. Ihre Eltern sind Eigenbrötler, die sich nach dem Scheitern ihrer Hippie-Kommune kaum über Wasser halten können. Sie ist einsam, ihre Mitschüler halten sie für einen Freak und sie verbringt einen Großteil ihrer Zeit mit den Hunden im Wald.

Als in das Haus am gegenüberliegenden Ufer des Sees eine neue Familie zieht, beobachtet sie zunächst aus der Ferne die liebevolle Beziehung zwischen der Mutter und ihrem 4-jährigen Sohn. Nur vorsichtig traut sie sich Kontakt aufzunehmen.  Unversehens wird Sie als Babysitterin engagiert und verbringt immer mehr Zeit mit Paul und seinen Eltern. Aber irgendetwas stimmt nicht. Der Vater ist auffällig dominant, die Mutter häufig irritierend mädchenhaft. Und wieso unternimmt niemand etwas als es dem kleinen Jungen gesundheitlich immer schlechter geht? 

Eine unglaubliche Atmosphäre und absolut lesenswert!“ 

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