Daniel Bellingradt/Astrid Blome/Holger Böning u a: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 23 (2021) (kartoniertes Buch)

Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 23
ISBN/EAN: 9783515131599
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 28.09.2021
Auflage: 1/2021
€ 104,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Im seit 2018 etablierten "Forum Kommunikationsgeschichte" greift Stefanie Averbeck-Lietz aktuelle Fragen kommunikationswissenschaftlicher Lehre auf und Frank Bösch benennt Perspektiven der Mediengeschichte im digitalen Zeitalter. Jonas Bechtold zeigt in seinem Aufsatz, wie sich die Kritik an den europäischen Friedenskongressen im 17./18. Jahrhundert in einem Spottgedicht für eine "diplomatic public" manifestierte. Joanna Kodzik richtet den Blick auf die mittel- und osteuropäischen Akteure der Verbreitung und Rezeption von Wissen über die Arktis im 17./18. Jahrhundert. Michael Homberg gibt einen Überblick über Freie Radios und alternativen Rundfunk in der BRD von den 1970er bis in die 1990er Jahre. Johannes Arndt reflektiert in seiner Miszelle die Ergebnisse eines Forschungsprojektes mit Esther-Beate Koerber zur Presse der europäischen Frühaufklärung. Jürgen Wilke erschließt und problematisiert eine bisher unbekannte Akte, die die Überwachung des 'Berliner Tageblatts' durch die Gestapo in den 1930er Jahren dokumentiert. Der Rezensionsteil stellt 125 Neuerscheinungen vor, die Bibliografie mehr als 2.000 Aufsätze aus internationalen Zeitschriften. Die Textbeiträge sind durch ein Register erschlossen.

  • Autorenportrait
    • Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Im seit 2018 etablierten "Forum Kommunikationsgeschichte" greift Stefanie Averbeck-Lietz aktuelle Fragen kommunikationswissenschaftlicher Lehre auf und Frank Bösch benennt Perspektiven der Mediengeschichte im digitalen Zeitalter. Jonas Bechtold zeigt in seinem Aufsatz, wie sich die Kritik an den europäischen Friedenskongressen im 17./18. Jahrhundert in einem Spottgedicht für eine "diplomatic public" manifestierte. Joanna Kodzik richtet den Blick auf die mittel- und osteuropäischen Akteure der Verbreitung und Rezeption von Wissen über die Arktis im 17./18. Jahrhundert. Michael Homberg gibt einen Überblick über Freie Radios und alternativen Rundfunk in der BRD von den 1970er bis in die 1990er Jahre. Johannes Arndt reflektiert in seiner Miszelle die Ergebnisse eines Forschungsprojektes mit Esther-Beate Koerber zur Presse der europäischen Frühaufklärung. Jürgen Wilke erschließt und problematisiert eine bisher unbekannte Akte, die die Überwachung des 'Berliner Tageblatts' durch die Gestapo in den 1930er Jahren dokumentiert. Der Rezensionsteil stellt 125 Neuerscheinungen vor, die Bibliografie mehr als 2.000 Aufsätze aus internationalen Zeitschriften. Die Textbeiträge sind durch ein Register erschlossen.

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