- Zusatztext
Dichtefunktionaltheorie (DFT) ist der "Shooting-star" unter den quantenchemischen Berechnungsmethoden, die in der Computer-Chemie verwendet werden. Besonders das exzellente "Preis-Leistungsverhältnis" stimuliert das explosionsartige Wachstum von DFT-Anwendungen in praktisch allen Gebieten der Chemie. Allerdings laufen Anwender, deren Spezialgebiet nicht die Quantentheorie ist, bei der Benutzung von DFT-Programmen als "Black-Box"-Werkzeug Gefahr, dass sie die Stärken und die Grenzen der Methode falsch einschätzen. Genau für solche Anwender ist dieses Buch geschrieben. Es ist ein zuverlässiger Führer durch das "Minenfeld" der Fehlinterpretation.
"Chemiker, denen die konventionelle Quantentheorie geläufig ist, werden dieses Buch begrüßen und von ihm sehr profitieren. Es ist eine besonders instruktive, solide und klar geschriebene Darstellung der Dichtefunktionaltheorie, ihres Fundaments, ihrer Konzepte, Terminologie und Leistungsfähigkeit in vielen Anwendungen. Nutzer von DFT für Struktur-, Energie- und Moleküleigenschaftsberechnungen sowie Untersuchungen von Reaktionsmechanismen werden angeleitet, die optimale Entscheidung für die effektivste Methode zu treffen. Gut gemacht!"
Paul von Ragué Schleyer
- Autorenportrait
InhaltsangabePART A: THE DEFINITION OF THE MODEL Elementary Quantum Chemistry Electron Density and Hole Functions The Electron Density as Basic Variable: Early Attempts The Hohenberg-Kohn Theorems The KohnSham Approach The Quest for Approximate Exchange-Correlation Functionals The Basic Machinery of Density Functional Programs PART B: THE PERFORMANCE OF THE MODEL Molecular Structures and Vibrational Frequencies Relative Energies and Thermochemistry Electric Properties Magnetic Properties Hydrogen Bonds and Weakly Bound Systems Chemical Reactivity: Exploration of Potential Energy Surfaces
Dichtefunktionaltheorie (DFT) ist der "Shooting-star" unter den quantenchemischen Berechnungsmethoden, die in der Computer-Chemie verwendet werden. Besonders das exzellente "Preis-Leistungsverhältnis" stimuliert das explosionsartige Wachstum von DFT-Anwendungen in praktisch allen Gebieten der Chemie. Allerdings laufen Anwender, deren Spezialgebiet nicht die Quantentheorie ist, bei der Benutzung von DFT-Programmen als "Black-Box"-Werkzeug Gefahr, dass sie die Stärken und die Grenzen der Methode falsch einschätzen. Genau für solche Anwender ist dieses Buch geschrieben. Es ist ein zuverlässiger Führer durch das "Minenfeld" der Fehlinterpretation.
"Chemiker, denen die konventionelle Quantentheorie geläufig ist, werden dieses Buch begrüßen und von ihm sehr profitieren. Es ist eine besonders instruktive, solide und klar geschriebene Darstellung der Dichtefunktionaltheorie, ihres Fundaments, ihrer Konzepte, Terminologie und Leistungsfähigkeit in vielen Anwendungen. Nutzer von DFT für Struktur-, Energie- und Moleküleigenschaftsberechnungen sowie Untersuchungen von Reaktionsmechanismen werden angeleitet, die optimale Entscheidung für die effektivste Methode zu treffen. Gut gemacht!"
Paul von Ragué Schleyer