- Zusatztext
Der Ausdruck des Unausdrücklichen: Die Gemälde der jungen Künstlerin Ina Gerken (*1987) pendeln zwischen Abstraktion und grafischen Techniken und entwickeln dadurch eine ganz besondere, haptische Qualität. Es sind prozesshafte Arbeiten, denen sie sich intuitiv annähert und deren Ausgang völlig offen ist. Durch die Akzeptanz von Chaos und Zufälligkeit entstehen Arbeiten, die gerade durch die Offenheit, die Schichten aus Farbe und Formen eine universelle Sprache entwickeln, die keinerlei Erklärung bedarf. Die neue Publikation der jungen Malerin zeigt ihre poetische Bildsprache und überrascht immer wieder durch malerische Episoden, die einen in ihren Bann ziehen.
Der Ausdruck des Unausdrücklichen: Die Gemälde der jungen Künstlerin Ina Gerken (*1987) pendeln zwischen Abstraktion und grafischen Techniken und entwickeln dadurch eine ganz besondere, haptische Qualität. Es sind prozesshafte Arbeiten, denen sie sich intuitiv annähert und deren Ausgang völlig offen ist. Durch die Akzeptanz von Chaos und Zufälligkeit entstehen Arbeiten, die gerade durch die Offenheit, die Schichten aus Farbe und Formen eine universelle Sprache entwickeln, die keinerlei Erklärung bedarf. Die neue Publikation der jungen Malerin zeigt ihre poetische Bildsprache und überrascht immer wieder durch malerische Episoden, die einen in ihren Bann ziehen.