- Zusatztext
Berge werden aufgrund ihrer markanten morphologischen Beschaffenheit seit jeher als bedeutungsvoll wahrgenommen. Wegen ihrer Unzugänglichkeit und Unwirtlichkeit, ihrer gewaltmächtigen Natur und nicht zuletzt auch wegen ihrer gestaltspezifischen Monumentalität sind sie in allen Kulturen Orte der Faszination und des Schreckens, der Mystifizierung und Mythenbildung.
- Kurztext
Berge werden aufgrund ihrer markanten morphologischen Beschaffenheit seit jeher als bedeutungsvoll wahrgenommen. Wegen ihrer Unzugänglichkeit und Unwirtlichkeit, ihrer gewaltmächtigen Natur und nicht zuletzt auch wegen ihrer gestaltspezifischen Monumentalität sind sie in allen Kulturen Orte der Faszination und des Schreckens, der Mystifizierung und Mythenbildung.
- Autorenportrait
Mit Beiträgen von: Raymond Ammann, Monika Fink, Ita Heinze-Greenberg, Lutz Maurer, Paul Naredi-Rainer, Markus Neuwirth, Christian Quendler, Lutz Richter-Bernburg, Kurt Scharr, August Schmidhofer, Roman A. Siebenrock, Jayandra Soni, Luitgard Soni, Helmut Stampfer, Thomas Steppan, Daniel Winkler
Berge werden aufgrund ihrer markanten morphologischen Beschaffenheit seit jeher als bedeutungsvoll wahrgenommen. Wegen ihrer Unzugänglichkeit und Unwirtlichkeit, ihrer gewaltmächtigen Natur und nicht zuletzt auch wegen ihrer gestaltspezifischen Monumentalität sind sie in allen Kulturen Orte der Faszination und des Schreckens, der Mystifizierung und Mythenbildung.