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Die Gedichte von Karin Jahr sind wie ein Disput mit sich selbst und ein Appell, alle Lethargie abzulegen und sich zu besinnen, dass das Leben nicht endlos ist und wir jetzt handeln müssen, um allen Widrigkeiten zu trotzen. Die Verse rütteln auf und sind oft wie ein Signal, das den Weg weist. Dabei schließen sie Zweifel und Angst mit ein und erlangen in der Auseinandersetzung mit Auswüchsen der Gegenwart wie Habgier und Machtbestreben eine hohe Aktualität.
- Autorenportrait
1936 in Breslau geboren, Musikstudium in Frankfurt, Geigerin, alleinerziehend, ab 1970 Tontechnikerin bei RTL, währenddessen Ausbildung zur Eheberaterin und in Gesprächspsychotherapie. Mitbegründerin und bis 2004 Leiterin der staatlich konventionierten Ehe-und Familienberatungsstelle in Luxemburg. Seit 1970 zugleich journalistisch tätig; Kultur, Kritiken, Kirchenthemen, Frauenthemen, lebt in Luxemburg.
Die Gedichte von Karin Jahr sind wie ein Disput mit sich selbst und ein Appell, alle Lethargie abzulegen und sich zu besinnen, dass das Leben nicht endlos ist und wir jetzt handeln müssen, um allen Widrigkeiten zu trotzen. Die Verse rütteln auf und sind oft wie ein Signal, das den Weg weist. Dabei schließen sie Zweifel und Angst mit ein und erlangen in der Auseinandersetzung mit Auswüchsen der Gegenwart wie Habgier und Machtbestreben eine hohe Aktualität.
