Maja Figge/Konstanze Hanitzsch/Nadine Teuber: Scham und Schuld (kartoniertes Buch)

Geschlechter(sub)texte der Shoah, GenderCodes, Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 11, GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 11
ISBN/EAN: 9783837612455
Sprache: Deutsch
Umfang: 328 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.10.2010
Auflage: 1/2017
€ 29,80
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • »Scham« und »Schuld« - zentrale Narrationen, in denen die Verbrechen der Shoah verhandelt werden. Ihre geschlechtliche Codierung und strategisch-diskursive Verwendung in Bezug auf nationalsozialistische Täterschaft steht im Zentrum dieses Bandes.
      Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven fragen die Beiträger_innen unter anderem: Welche Bedeutung kommt der Verschränkung von Geschlecht und Religion bei der Auseinandersetzung mit nationalsozialistischer Schuld zu? In welchem diskursiven Geflecht stehen juristische/moralische Schuld und weibliche Täterschaft? Welche Bedeutungen haben Schamgefühle für die Weitergabe von Schuld in familiären Zusammenhängen?

  • Autorenportrait
    • Maja Figge (Dr. phil.) vertritt die Professur für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender, Race und Medien, Critical Whiteness Studies, Postkoloniale (Medien-)Theorie, politische Gefühle, Film, Erinnerung, Geschichte sowie deutsches und transnationales Kino. Konstanze Hanitzsch (M.A.) ist Gender- und Literaturwissenschaftlerin. Nadine Teuber (Dr. phil.) ist Psychologin und Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Frankfurt am Main (DPV / IPA). Sie hat im DFG-Graduiertenkolleg 'Geschlecht als Wissenskategorie' an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Psychoanalyse und Geschlecht, Depression und Schmerz sowie Trauma- und Antisemitismusforschung.

»Scham« und »Schuld« - zentrale Narrationen, in denen die Verbrechen der Shoah verhandelt werden. Ihre geschlechtliche Codierung und strategisch-diskursive Verwendung in Bezug auf nationalsozialistische Täterschaft steht im Zentrum dieses Bandes.
Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven fragen die Beiträger_innen unter anderem: Welche Bedeutung kommt der Verschränkung von Geschlecht und Religion bei der Auseinandersetzung mit nationalsozialistischer Schuld zu? In welchem diskursiven Geflecht stehen juristische/moralische Schuld und weibliche Täterschaft? Welche Bedeutungen haben Schamgefühle für die Weitergabe von Schuld in familiären Zusammenhängen?

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