Soukup, Uwe: Der 2. Juni 1967 (gebundenes Buch)

Ein Schuss, der die Republik veränderte
ISBN/EAN: 9783887473433
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 20 Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 14.03.2017
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      Der 2. Juni 1967. Ein Schuss, der die Republik veränderte
      Soukup, Uwe

      20,00 EUR inkl. MWSt.
      Ca. 180 Seiten, gebunden

      Ein Buch, das gerade für politisch interessierte, jüngere Leserinnen und Leser von großem Interesse ist.

      Der Mord an Benno Ohnesorg, der sich im Juni 2017 zum fünfzigsten Mal jährt, wurde zum politischen Fanal. Er war einer der Auslöser für die Studentenunruhen, die weitreichende Veränderungen in Politik und Gesellschaft im Nachkriegsdeutschland zur Folge hatten.

      Nicht vorrätig

      Art.-Nr.: ISBN 978 3 88747 343 3
      Kategorie: Frühjahr 2017
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      WEITERE INFORMATIONEN
      Dieser Schuss auf den Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 in Berlin hatte weitreichende Konsequenzen, politisch, kulturell und mentalitätsgeschichtlich. Uwe Soukup, der beste Kenner der Umstände dieses Ge­schehens, dessen Vorgeschichte und Folgen, hat akri­bisch recherchiert, beteiligte Personen bzw. Zeugen befragt und neueste Erkenntnisse über die Hintergründe berücksichtigt. Sein Buch ist die nüchterne und aufwühlende Erzählung eines Tages, eines Mordes und dessen politischer Folgen.
      Der 2. Juni wirkte wie ein Zeitbeschleuniger: schon vorher politisierte, aber eher gemäßigte Studenten wurden radikalisiert, die Medien griffen die Kritik und die Ideen der Studentenbewegung auf und popularisierten sie, Deutschland wurde liberaler und außerdem (jedenfalls partiell) zum Experimentierfeld neuer Lebens- und Umgangsformen.
      Später, kaum glaublich, wird bekannt, dass der Todesschütze, der Beamte der Politischen Polizei Heinz Kurras, der lange von Polizei und Justiz gedeckt wurde, schon seit den fünfziger Jahren Spitzel der Stasi war. Der Autor hat Kurras nach dessen Enttarnung noch persönlich getroffen und dazu befragt.

  • Kurztext
    • Ein Buch, das gerade für politisch interessierte, jüngere Leserinnen und Leser von großem Interesse ist. Der Mord an Benno Ohnesorg, der sich im Juni 2017 zum fünfzigsten Mal jährt, wurde zum politischen Fanal. Er war einer der Auslöser für die Studentenunruhen, die weitreichende Veränderungen in Politik und Gesellschaft im Nachkriegsdeutschland zur Folge hatten.

  • Autorenportrait
    • Uwe Soukup, 1956 in Berlin geboren, arbeitete als Journalist für den Tagesspiegel, die Junge Welt, die taz und den SPIEGEL. Er verfasste die Biographie über Sebastian Haffner »Ich bin nun mal Deutscher«, »Wie starb Benno Ohnesorg?«, 2007, und vielbeachtete Artikel über den 2. Juni 1967. Er lebt in Berlin.

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Der 2. Juni 1967. Ein Schuss, der die Republik veränderte
Soukup, Uwe

20,00 EUR inkl. MWSt.
Ca. 180 Seiten, gebunden

Ein Buch, das gerade für politisch interessierte, jüngere Leserinnen und Leser von großem Interesse ist.

Der Mord an Benno Ohnesorg, der sich im Juni 2017 zum fünfzigsten Mal jährt, wurde zum politischen Fanal. Er war einer der Auslöser für die Studentenunruhen, die weitreichende Veränderungen in Politik und Gesellschaft im Nachkriegsdeutschland zur Folge hatten.

Nicht vorrätig

Art.-Nr.: ISBN 978 3 88747 343 3
Kategorie: Frühjahr 2017
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Dieser Schuss auf den Studenten Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 in Berlin hatte weitreichende Konsequenzen, politisch, kulturell und mentalitätsgeschichtlich. Uwe Soukup, der beste Kenner der Umstände dieses Ge­schehens, dessen Vorgeschichte und Folgen, hat akri­bisch recherchiert, beteiligte Personen bzw. Zeugen befragt und neueste Erkenntnisse über die Hintergründe berücksichtigt. Sein Buch ist die nüchterne und aufwühlende Erzählung eines Tages, eines Mordes und dessen politischer Folgen.
Der 2. Juni wirkte wie ein Zeitbeschleuniger: schon vorher politisierte, aber eher gemäßigte Studenten wurden radikalisiert, die Medien griffen die Kritik und die Ideen der Studentenbewegung auf und popularisierten sie, Deutschland wurde liberaler und außerdem (jedenfalls partiell) zum Experimentierfeld neuer Lebens- und Umgangsformen.
Später, kaum glaublich, wird bekannt, dass der Todesschütze, der Beamte der Politischen Polizei Heinz Kurras, der lange von Polizei und Justiz gedeckt wurde, schon seit den fünfziger Jahren Spitzel der Stasi war. Der Autor hat Kurras nach dessen Enttarnung noch persönlich getroffen und dazu befragt.

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