- Zusatztext
Wind, Feuer und Sonne, die archaische Vulkanlandschaft Lanzarotes. Ein abgelegenes Dorf in den Bergen. Es verbirgt ein düsteres Geheimnis.
Mararía lebt dort, eine schöne eigenwillige Frau. Viele Männer gab es in Mararías Leben. Doch sie erhörte nur den, der aus der Fremde kam. Sie verschmähte die Burschen aus dem Dorf. Wollte leben, wie es ihr gefiel. Ein Affront! Eine solche Frau musste zur Zielscheibe werden! Zum Ziel von Hass, von Missgunst und Rache.
Der Kultroman der kanarischen Inseln!
Die reisenden Leser oder lesenden Reisenden werden wissen, woher Mararía ihren Zauber nimmt, wenn sie mit dem Buch in der Hand die Insel erkunden.
Das Buch wurde in Spanien verfilmt und immer wieder neu aufgelegt.
Eine bekannte feministische Gruppe auf den Kanaren nannte sich „Mararía“. Im Moment ist eine Vertonung des Romans im Gespräch.
'Mararía gehört zu den wenigen literarischen Werken, die nicht in ihrer Zeit verhaftet sind, die immer wieder neu entdeckt, die immer wieder neu geschaffen werden, die im Kopf der Leser ihre Zeit überleben.' Manuel V. Perera
- Autorenportrait
Rafael Arozarena wurde 1923 in Santa Cruz (Teneriffa) geboren und lebte auf Teneriffa, Autor von Romanen, Erzählungen, Gedichten und Essays. Arozarena hat Mararía, seinen ersten Roman, noch während der Franco-Ära geschrieben und wurde mit ihm weltweit bekannt. Er geht zurück auf Erlebnisse des Autors. Auf den Kanarischen Inseln zählt er zu den berühmtesten Autoren. Mararía wurde auch verfilmt. Rafael Arozarena war auch Künstler. Das Titelbild des Buchs malte er für uns im Sommer 2009. Er starb am 29.9.2009. Im konkursbuch Verlag erschienen von ihm außerdem "Meine kleinen Dinosaurier" - ein "Bericht", der sich wie ein Krimi liest, über eine Wanderung durch die Tabaiben-Landschaft mit ihren vielen winzigen Bewohnern, sowie eine Erzählung über einen kanarischen Hund, zweisprachig, in "Canarias - Kanarisches Lesebuch", außerdem im Herbst 2012 der Erzählungsband "Der Rabe von Samarine" Gerta Neuroth setzt sich seit Jahren für die Übersetzung kanarischer Literatur ein.
Wind, Feuer und Sonne, die archaische Vulkanlandschaft Lanzarotes. Ein abgelegenes Dorf in den Bergen. Es verbirgt ein düsteres Geheimnis.
Mararía lebt dort, eine schöne eigenwillige Frau. Viele Männer gab es in Mararías Leben. Doch sie erhörte nur den, der aus der Fremde kam. Sie verschmähte die Burschen aus dem Dorf. Wollte leben, wie es ihr gefiel. Ein Affront! Eine solche Frau musste zur Zielscheibe werden! Zum Ziel von Hass, von Missgunst und Rache.
Der Kultroman der kanarischen Inseln!
Die reisenden Leser oder lesenden Reisenden werden wissen, woher Mararía ihren Zauber nimmt, wenn sie mit dem Buch in der Hand die Insel erkunden.
Das Buch wurde in Spanien verfilmt und immer wieder neu aufgelegt.
Eine bekannte feministische Gruppe auf den Kanaren nannte sich „Mararía“. Im Moment ist eine Vertonung des Romans im Gespräch.
'Mararía gehört zu den wenigen literarischen Werken, die nicht in ihrer Zeit verhaftet sind, die immer wieder neu entdeckt, die immer wieder neu geschaffen werden, die im Kopf der Leser ihre Zeit überleben.' Manuel V. Perera