Frischknecht, Ueli R: Selbstreflexives Lernen praktizierender SupervisorInnen (kartoniertes Buch)

Professionelle Strategien zur Qualitätssicherung in Supervision und Coaching
ISBN/EAN: 9783668709720
Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S.
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 16.05.2018
Auflage: 1/2018
€ 18,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ada Pädagogik / Erziehung / Beratung, Pädagogische Hochschule St. Gallen (aeb), Sprache: Deutsch, Abstract: SupervisorInnen unterstützen Menschen darin, durch Reflexion des beruflichen Handelns ihre professionellen Kompetenzen zu verbessern. Aus Sicht der SupervisorIn findet supervisorisches Handeln auf drei Ebenen gleichzeitig statt: Erstens die Auseinandersetzung mit dem Anliegen des Kunden (inhaltliche Ebene). Zweitens das prozessuale Vorgehen, die supervisorischen Interventionen der SupervisorIn (prozessuale Ebene). Und drittens die Erhebung des Materials, welches die SupervisorIn in ihr eigenes Lernen einbringen will (selbst-reflektorische Ebene). Diese dritte, die selbstreflektorische Ebene ist der Fokus dieser Arbeit. Damit die Supervision von hoher Qualität ist und bleibt, müssen SupervisorInnen ihr eigenes berufliches Handeln regelmässig reflektieren. SupervisorInnen sind also bei der Ausübung ihrer Tätigkeit gehalten, sich einerseits voll auf das Anliegen des Kunden und dessen professionelle Bearbeitung einzulassen und dabei gleichzeitig ihre Haltungen und Handlungen laufend daraufhin zu beobachten, was sie selbst in ihre berufliche Reflexion einbringen möchten bzw. sollten. So, wie wir Vorbedingungen an den Kunden definieren können, welche dazu führen, dass Supervision überhaupt als wertvoll erfahren wird (Bereitschaft zur Selbstreflexion, ein gewisses Mass an Selbstkenntnis u.a.), so können auch Vorbedingungen definiert werden, welche die Reflexion von SupervisorInnen wertvoller machen. Denn, nur wenn wertvolles Material zur Reflexion bereit steht, wird Reflexion auch wertvolle Erkenntnis liefern können. Dieses Buch beschreibt, wie sich praktizierende SupervisorInnen psychisch und physisch in diesem Spannungsfeld organisieren, um ihr eigenes Lernen voranzutreiben.

  • Autorenportrait
    • Ueli R. Frischknecht (*1955) in Zürich aufgewachsen, wohnt er seit 30 Jahren bei Winterthur und arbeitet als Erwachsenenbildner in der Schweiz und in Europa. Namhafte Leistungen zur Etablierung und Verbreitung der Methode des NLP Neuro-Linguistischen Pro-grammierens. Ursprünglich als selbständiger Treuhänder und Unternehmensberater der sogn. Selbstverwalterszene (1980 bis 2000) tätig, hat er sich über Spiritualität, körperorientierter Psychotherapie und NLP zum professionellen Erwachsenenbildner und Supervisor/Coach weiterentwickelt. Nach seiner Ausbildung in Controlling und Treuhand und einem Auslandsjahr in Kalifornien (1976) gründete Ueli R. Frischknecht erst 25-jährig 1980 seine eigene Unternehmensberatungsfirma. Als Treuhänder und Berater begleitete er viele Startups der sogn. Selbstverwalterszene der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. So war er Gründungsmitglied und Mitinitiator bekannter Projekte wie 'WoZ - Die Wochenzeitung' oder 'NEST Pensionskasse', einem Pionierprojekt für ethisch-ökologische Anlagen in der beruflichen Vorsorge. Für die eigene Persönlichkeitsentwicklung besuchte Ueli R. Frischknecht ab 1982 Zusatzausbildungen in humanistischer Psychologie, Gruppendynamik, Meditation, Bioenergetik, Encounter, Primärarbeit, Tantra, u.a. und war während einiger Jahre in der Co-Leitung eines Zentrums in Zürich, welches Meditationen und Selbsterfahrungskurse nach den Methoden des indischen Mystikers Osho Bhagwan Shree Rajneesh anbot. Für sein Studium in NLP absolvierte er Trainings und Ausbildungen in Europa und Übersee. Dabei lernte er viele TrainerInnen der 1. und 2. NLP-Generation kennen: Mariann und Ed Reese, John Grinder, Michael Grinder, Robert Dilts, Robert McDonald, Ian McDermott, Michael Hall, Charles Faulkner und viele mehr. 1989 gründete Ueli R. Frischknecht mit Megha Baumeler die NLP Akademie Schweiz. Er war von 1997 bis 2001 Mitglied der Aus- und Fortbildungskommission (Standard Commitee) des deutschen Dachverbands für NLP (DVNLP) und von 1998 bis 2007 Gründungsmitglied und Mitglied des Vorstands des späteren SwissNLP. Im Jahre 2000 wurde er zum Generalsekretär der IANLP International Association for Neuro-Linguistic Programming gewählt und ist seither in dieser Funktion tätig. Seit 2016 ist er Mitglied im renommierten NLP Leadership Summit. Ueli R. Frischknecht ist einer der ersten NLP-Lehrtrainer der Schweiz.

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ada Pädagogik / Erziehung / Beratung, Pädagogische Hochschule St. Gallen (aeb), Sprache: Deutsch, Abstract: SupervisorInnen unterstützen Menschen darin, durch Reflexion des beruflichen Handelns ihre professionellen Kompetenzen zu verbessern. Aus Sicht der SupervisorIn findet supervisorisches Handeln auf drei Ebenen gleichzeitig statt: Erstens die Auseinandersetzung mit dem Anliegen des Kunden (inhaltliche Ebene). Zweitens das prozessuale Vorgehen, die supervisorischen Interventionen der SupervisorIn (prozessuale Ebene). Und drittens die Erhebung des Materials, welches die SupervisorIn in ihr eigenes Lernen einbringen will (selbst-reflektorische Ebene). Diese dritte, die selbstreflektorische Ebene ist der Fokus dieser Arbeit. Damit die Supervision von hoher Qualität ist und bleibt, müssen SupervisorInnen ihr eigenes berufliches Handeln regelmässig reflektieren. SupervisorInnen sind also bei der Ausübung ihrer Tätigkeit gehalten, sich einerseits voll auf das Anliegen des Kunden und dessen professionelle Bearbeitung einzulassen und dabei gleichzeitig ihre Haltungen und Handlungen laufend daraufhin zu beobachten, was sie selbst in ihre berufliche Reflexion einbringen möchten bzw. sollten. So, wie wir Vorbedingungen an den Kunden definieren können, welche dazu führen, dass Supervision überhaupt als wertvoll erfahren wird (Bereitschaft zur Selbstreflexion, ein gewisses Mass an Selbstkenntnis u.a.), so können auch Vorbedingungen definiert werden, welche die Reflexion von SupervisorInnen wertvoller machen. Denn, nur wenn wertvolles Material zur Reflexion bereit steht, wird Reflexion auch wertvolle Erkenntnis liefern können. Dieses Buch beschreibt, wie sich praktizierende SupervisorInnen psychisch und physisch in diesem Spannungsfeld organisieren, um ihr eigenes Lernen voranzutreiben.

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