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- Zusatztext
Wer aus dem Beruf ausscheidet, muss sich auf vieles im Leben neu einstellen. Wunibald Müller weiß aus eigener Erfahrung, dass der Übergang in den sogenannten Ruhestand vielfach überschattet wird vom Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Wie kann man sich lösen von all dem, das man von einem Tag auf den nächsten verlieren wird oder schon verlassen musste? Der Theologe und Psychotherapeut gewährt einen intimen und hilfreichen Einblick in die eigenen Versuche, das Leben weitergehen zu lassen: Wie gelingen die äußerlichen und innerlichen Abschiede, die nötig sind, um neu beginnen zu können? Wie kann man seinen Frieden machen mit der Vergangenheit? Wie sich der eigenen Vergänglichkeit stellen und die gewonnene Zeit bewusst und achtsam gestalten? Zahlreiche Impulse ermutigen die Leserin, den Leser, ihr weiteres Leben mit Gewinn zu gestalten.
- Kurztext
Wer aus dem Beruf ausscheidet, muss sich auf vieles im Leben neu einstellen. Wunibald Muller wei aus eigener Erfahrung, dass der Ubergang in den sogenannten Ruhestand vielfach uberschattet wird vom Gefuhl, nicht mehr gebraucht zu werden. Wie kann man sich losen von all dem, das man von einem Tag auf den nachsten verlieren wird oder schon verlassen musste? Der Theologe und Psychotherapeut gewahrt einen intimen und hilfreichen Einblick in die eigenen Versuche, das Leben weitergehen zu lassen: Wie gelingen die auerlichen und innerlichen Abschiede, die notig sind, um neu beginnen zu konnen? Wie kann man seinen Frieden machen mit der Vergangenheit? Wie sich der eigenen Verganglichkeit stellen und die gewonnene Zeit bewusst und achtsam gestalten? Zahlreiche Impulse ermutigen die Leserin, den Leser, ihr weiteres Leben mit Gewinn zu gestalten.
- Autorenportrait
DR. H.C. WUNIBALD MÜLLER war Mitbegründer und von 1991 bis April 2016 Leiter des Recollectio-Hauses in der Abtei Münsterschwarzach. Der Autor zahlreicher Publikationen und gefragte Referent lebt in Würzburg.
Wer aus dem Beruf ausscheidet, muss sich auf vieles im Leben neu einstellen. Wunibald Müller weiß aus eigener Erfahrung, dass der Übergang in den sogenannten Ruhestand vielfach überschattet wird vom Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Wie kann man sich lösen von all dem, das man von einem Tag auf den nächsten verlieren wird oder schon verlassen musste? Der Theologe und Psychotherapeut gewährt einen intimen und hilfreichen Einblick in die eigenen Versuche, das Leben weitergehen zu lassen: Wie gelingen die äußerlichen und innerlichen Abschiede, die nötig sind, um neu beginnen zu können? Wie kann man seinen Frieden machen mit der Vergangenheit? Wie sich der eigenen Vergänglichkeit stellen und die gewonnene Zeit bewusst und achtsam gestalten? Zahlreiche Impulse ermutigen die Leserin, den Leser, ihr weiteres Leben mit Gewinn zu gestalten.
