Adorno, Theodor W: Aspekte des neuen Rechtsradikalismus (Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD))

Ein Vortrag, Gelesen von Axel Wostry, Ungekürzte Lesung, 2 CDs, Politik & Gesellschaft
ISBN/EAN: 9783956164668
Sprache: Deutsch
Umfang: 8 S., 105 Min., 2 CDs
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)
Erschienen am 09.09.2019
€ 15,00
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  • Zusatztext
    • Auch heute werden unsere demokratischen Freiheiten mit den denselben Mitteln aus früherer Zeit bedroht. Eine Wiederholung ohne gesellschaftliches Dazulernen? Mit dem Wissen um die Strategien der rechten Propaganda, hat Adorno schon Ende der Sechziger Abwehrmöglichkeiten aufgezeigt.



      Mit dem Nachwort von Volker Weiß, dem hergestellten Bezug zu den Strippenziehern und Marionetten des rechten Spektrums, wird die Bedeutung zusätzlich betont.




      Am 6. April 1967 hielt Theodor W. Adorno auf Einladung des Verbands Sozialistischer Studenten Österreichs an der Wiener Universität einen Vortrag, der aus heutiger Sicht nicht nur von historischem Interesse ist. Vor dem Hintergrund des Aufstiegs der NPD, die bereits in den ersten beiden Jahren nach ihrer Gründung im November 1964 erstaunliche Wahlerfolge einfahren konnte, analysiert Adorno Ziele, Mittel und Taktiken des neuen Rechtsradikalismus dieser Zeit, kontrastiert ihn mit dem »alten« Nazi-Faschismus und fragt insbesondere nach den Gründen für den Zuspruch, den rechtsextreme Bewegungen damals – 20 Jahre nach Kriegsende – bei Teilen der bundesdeutschen Bevölkerung fanden.



      Vieles hat sich seitdem geändert, manches aber ist gleich geblieben oder heute, 50 Jahre später, wieder da. Und so ist Adornos Vortrag über die Aspekte des neuen Rechtsradikalismus

  • Autorenportrait
    • Theodor W. Adorno war Philosoph und Soziologe. Er zählt zu den Hauptvertretern der Kritischen Theorie der "Frankfurter Schule", die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main hervorging. Darüber hinaus wirkte er mit seinen Vorträgen, Rundfunkbeiträgen und Publikationen maßgeblich auf das kulturelle und intellektuelle Leben Nachkriegsdeutschlands ein.

Auch heute werden unsere demokratischen Freiheiten mit den denselben Mitteln aus früherer Zeit bedroht. Eine Wiederholung ohne gesellschaftliches Dazulernen? Mit dem Wissen um die Strategien der rechten Propaganda, hat Adorno schon Ende der Sechziger Abwehrmöglichkeiten aufgezeigt.



Mit dem Nachwort von Volker Weiß, dem hergestellten Bezug zu den Strippenziehern und Marionetten des rechten Spektrums, wird die Bedeutung zusätzlich betont.




Am 6. April 1967 hielt Theodor W. Adorno auf Einladung des Verbands Sozialistischer Studenten Österreichs an der Wiener Universität einen Vortrag, der aus heutiger Sicht nicht nur von historischem Interesse ist. Vor dem Hintergrund des Aufstiegs der NPD, die bereits in den ersten beiden Jahren nach ihrer Gründung im November 1964 erstaunliche Wahlerfolge einfahren konnte, analysiert Adorno Ziele, Mittel und Taktiken des neuen Rechtsradikalismus dieser Zeit, kontrastiert ihn mit dem »alten« Nazi-Faschismus und fragt insbesondere nach den Gründen für den Zuspruch, den rechtsextreme Bewegungen damals – 20 Jahre nach Kriegsende – bei Teilen der bundesdeutschen Bevölkerung fanden.



Vieles hat sich seitdem geändert, manches aber ist gleich geblieben oder heute, 50 Jahre später, wieder da. Und so ist Adornos Vortrag über die Aspekte des neuen Rechtsradikalismus

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