- Zusatztext
Eine märchenhafte Reise ins Innere eines Außenseiters
Martino ist das jüngste und am wenigsten geliebte Kind in einer sonst heiteren Familie. Als Albino wird er als Grund für alles Unglück angesehen. Das geht so weit, dass sein Vater ihn eines Tages verstößt. Martino läuft von zu Hause weg und muss nicht nur lernen, seine Andersartigkeit zu akzeptieren, sondern vor allem verstehen, dass es nicht die Blässe seiner Haut oder seine Haarfarbe ist, die ihn so einsam und falsch fühlen lässt.
Irene Marchesini und Carlotta Dicataldo erschaffen eine fantastische Welt, die wunderbar plausibel und deshalb umso beängstigender ist, in der sich Ausgestoßene gegenseitig beschützen, in der das Finden der eigenen Identität das Herz zum Klopfen bringt, als würde man ein Geheimnis erfahren, das vielleicht noch niemand zu hören bereit ist.
- Kurztext
'Hugely enjoyable' - Observer'Spectacular' - Aaron Brown, author of The Poker Face of Wall StreetSome people can make money. Other people can't. It's a thought that makes William Leith wake up in a cold sweat. He doesn't know why it makes him feel anxious. After all, money isn't real. We created it. Humans did. It's our masterpiece. But the desire for it is killing us. It is this dilemma that sets William Leith off on an adventure into the bizarre, morally dubious, yet highly desirable world of the mega-rich. He spends a day with the real-life Wolf of Wall Street who, not content with his hundreds of millions, devised a fraud so he could make hundreds of millions more. He visits a Baroque mansion where a Russian half-billionaire lives alone with his butler. He tours the estate of Felix Dennis, the maverick tycoon who commissioned an avenue of statues to tell the story of his life. He flies to private islands on private jets, meets private men in private clubs, experiencing the dizzy highs of a life without limits but all it does is give him crippling anxiety. Throughout it all he asks himself: what makes these people wealthy? And how come I'm not?
Eine märchenhafte Reise ins Innere eines Außenseiters
Martino ist das jüngste und am wenigsten geliebte Kind in einer sonst heiteren Familie. Als Albino wird er als Grund für alles Unglück angesehen. Das geht so weit, dass sein Vater ihn eines Tages verstößt. Martino läuft von zu Hause weg und muss nicht nur lernen, seine Andersartigkeit zu akzeptieren, sondern vor allem verstehen, dass es nicht die Blässe seiner Haut oder seine Haarfarbe ist, die ihn so einsam und falsch fühlen lässt.
Irene Marchesini und Carlotta Dicataldo erschaffen eine fantastische Welt, die wunderbar plausibel und deshalb umso beängstigender ist, in der sich Ausgestoßene gegenseitig beschützen, in der das Finden der eigenen Identität das Herz zum Klopfen bringt, als würde man ein Geheimnis erfahren, das vielleicht noch niemand zu hören bereit ist.