Fitzharris, Lindsey: Der Horror der frühen Medizin (E-Book)

eBook - Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber und Knochenklempner - Der Sachbuchbestseller - schaurig, unterhaltsam, erhellend
ISBN/EAN: 9783518757420
Sprache: Deutsch
Umfang: 330 S., 2.08 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 09.07.2018
Auflage: 1/2018
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <P><STRONG>Grausig sind die Anfänge der Medizin: Leichenraub, blutige Operationen wie Kirmesspektakel, Arsen, Quecksilber, Kokain als verschriebene Heilmittel. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Unwissen der Ärzte sagenhaft, wie sie praktizieren, ein einziger Albtraum. Bis ein junger Student aus London mit seinen Entdeckungen alles verändert Lindsey Fitzharris erzählt vom Leben dieses Mannes und vom Horror, den ein einfacher Arztbesuch damals bedeutete schaurig, unterhaltsam, erhellend.</STRONG></P><P>Als Joseph Lister 1844 sein Studium in London beginnt, ist die medizinische Versorgung der Bevölkerung desaströs: Die Krankenhäuser sind überfüllt und verseucht. Um aufgenommen zu werden, müssen Patienten genug Geld für die eigene Beerdigung mitbringen. In den Operationssälen arbeiten Chirurgen in Straßenklamotten vor schaulustigem Publikum. Warum fast alle Patienten sterben, wie sich Krankheiten ausbreiten, darüber herrscht nicht im Geringsten Einigkeit, nur hanebüchene Theorien. Joseph Lister wird Chirurg, er will ganz praktisch helfen. Und von Neugier und hellem Verstand geleitet, entwickelt er eine Methode, die das Sterben vielleicht beenden kann </P>

  • Kurztext
    • Grausig sind die Anfänge der Medizin: Leichenraub, blutige Operationen wie Kirmesspektakel, Arsen, Quecksilber, Heroin als verschriebene Heilmittel. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Unwissen der Ärzte sagenhaft, wie sie praktizieren, ein einziger Albtraum. Bis ein junger Student aus London mit seinen Entdeckungen alles verändert ...

  • Autorenportrait
    • <p>Lindsey Fitzharris promovierte in Oxford in Medizingeschichte. Ihre YouTube-Serie<em>Under the Knife</em>&uuml;ber Wissenswertes und Gruseliges aus der Welt der Chirurgie verhalf Fitzharris zu gr&ouml;&szlig;erer Bekanntheit. Sie schreibt regelm&auml;&szlig;ig f&uuml;r<em>The Guardian</em>,<em>The Huffington Post</em>,<em>The Lancet</em> und<em>New Scientist</em>. Ihr Buch<em>Der Horror der fr&uuml;hen Medizin</em> war ein internationaler Erfolg, wurde in 15 Sprachen&uuml;bersetzt und stand 19 Wochen lang auf der<em>SPIEGEL</em>-Bestsellerliste.</p>Volker Oldenburg hat u. a. David Mitchell, Colum McCann, Christopher Isherwood und Oscar Wilde&uuml;bersetzt. F&uuml;r seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in Hamburg und Utrecht.

<P><STRONG>Grausig sind die Anfänge der Medizin: Leichenraub, blutige Operationen wie Kirmesspektakel, Arsen, Quecksilber, Kokain als verschriebene Heilmittel. Mitte des 19. Jahrhunderts ist das Unwissen der Ärzte sagenhaft, wie sie praktizieren, ein einziger Albtraum. Bis ein junger Student aus London mit seinen Entdeckungen alles verändert Lindsey Fitzharris erzählt vom Leben dieses Mannes und vom Horror, den ein einfacher Arztbesuch damals bedeutete schaurig, unterhaltsam, erhellend.</STRONG></P><P>Als Joseph Lister 1844 sein Studium in London beginnt, ist die medizinische Versorgung der Bevölkerung desaströs: Die Krankenhäuser sind überfüllt und verseucht. Um aufgenommen zu werden, müssen Patienten genug Geld für die eigene Beerdigung mitbringen. In den Operationssälen arbeiten Chirurgen in Straßenklamotten vor schaulustigem Publikum. Warum fast alle Patienten sterben, wie sich Krankheiten ausbreiten, darüber herrscht nicht im Geringsten Einigkeit, nur hanebüchene Theorien. Joseph Lister wird Chirurg, er will ganz praktisch helfen. Und von Neugier und hellem Verstand geleitet, entwickelt er eine Methode, die das Sterben vielleicht beenden kann </P>

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