Lilienthal, Cecilia: Unter dem Dornenhimmel (kartoniertes Buch)

ISBN/EAN: 9782496711509
Sprache: Deutsch
Einband: kartoniertes Buch
Erschienen am 15.11.2022
€ 9,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Zwei Frauen, die das Schicksal über die Generationen verbindet, und eine Liebe, die selbst die dunkelsten Schatten der Zeit überstrahlt.
      Monika legt ihren letzten Wunsch in Heddas Hände: Die junge Schriftstellerin soll die Geschichte ihrer Eltern Ottilia und Eduard niederschreiben. Die Geschichte einer großen Liebe, die sich dem Druck des Nationalsozialismus und einer alten Familienfehde entgegenstellte. Weil andere es so wollen, soll Ottilia den linientreuen Amon heiraten. Doch nichts ist ihr mehr zuwider als dessen politische Gesinnung.
      Als Ottilia an pöbelnde Braunhemden gerät, kommt ihr ein junger Mann zu Hilfe, der ihr nicht mehr aus dem Sinn geht. Es ist Eduard, der Sohn der Galberts, mit denen Ottilias Familie seit jeher im Streit liegt. Mit Mut und Hartnäckigkeit kämpfen die Liebenden für ihre gemeinsame Zukunft und setzen sich für die Menschlichkeit ein, nicht ahnend, dass sie viele Jahrzehnte später damit Heddas Leben eine neue Richtung geben.

      Dazu kann gern noch mein Leserbrief gepostet werden:

      Liebe Leserin, lieber Leser,
      in meinem Roman Unter dem Dornenhimmel erzähle ich zwei Geschichten, die in zwei Zeitebenen spielen. Vergangenheit und Gegenwart. Die Geschichte aus längst vergangener Zeit beginnt vor dem Zweiten Weltkrieg und erzählt von der Liebe zweier Menschen, die trotz vieler Hürden an dieser festhalten. Inspiriert dazu hat mich die Lebensgeschichte meiner leider bereits verstorbenen Großeltern, die in Oberfranken gelebt haben.
      Eine weitere Großmutter von mir war, wie Ottilia im Roman, Schneiderin. Sie hat es geliebt schöne Kleider zu nähen. Inspiration hat sie sich zum Beispiel durch die Garderobe der Gäste der Bayreuther Festspiele geholt, Entwürfe und eigene Schnittmuster angefertigt. Sie hat auch Lehrlinge ausgebildet. Ottilia im Roman näht auch sehr gerne Kleider, aber auch bequeme und hübsche Unterwäsche, was in der damaligen Zeit bei einigen Leuten in der Umgebung für Empörung gesorgt hat. Dennoch lebt Ottilia ihren Traum weiter.
      Beide Geschichten sind miteinander verwoben. Ich habe den Roman immer wieder durchdacht, mich an die Geschichten erinnert, die mir meine Großmütter aus früherer Zeit erzählt haben, mit den Figuren mitgefühlt, die Geschichte einfach sehr gerne geschrieben. Nun wünsche ich mir natürlich, dass ich meinen Leserinnen und Lesern schöne Lesestunden damit bescheren kann. Denn das ist für mich der schönste Lohn für das Schreiben.
      Liebe Grüße
      Cecilia Lilienthal

Zwei Frauen, die das Schicksal über die Generationen verbindet, und eine Liebe, die selbst die dunkelsten Schatten der Zeit überstrahlt.
Monika legt ihren letzten Wunsch in Heddas Hände: Die junge Schriftstellerin soll die Geschichte ihrer Eltern Ottilia und Eduard niederschreiben. Die Geschichte einer großen Liebe, die sich dem Druck des Nationalsozialismus und einer alten Familienfehde entgegenstellte. Weil andere es so wollen, soll Ottilia den linientreuen Amon heiraten. Doch nichts ist ihr mehr zuwider als dessen politische Gesinnung.
Als Ottilia an pöbelnde Braunhemden gerät, kommt ihr ein junger Mann zu Hilfe, der ihr nicht mehr aus dem Sinn geht. Es ist Eduard, der Sohn der Galberts, mit denen Ottilias Familie seit jeher im Streit liegt. Mit Mut und Hartnäckigkeit kämpfen die Liebenden für ihre gemeinsame Zukunft und setzen sich für die Menschlichkeit ein, nicht ahnend, dass sie viele Jahrzehnte später damit Heddas Leben eine neue Richtung geben.

Dazu kann gern noch mein Leserbrief gepostet werden:

Liebe Leserin, lieber Leser,
in meinem Roman Unter dem Dornenhimmel erzähle ich zwei Geschichten, die in zwei Zeitebenen spielen. Vergangenheit und Gegenwart. Die Geschichte aus längst vergangener Zeit beginnt vor dem Zweiten Weltkrieg und erzählt von der Liebe zweier Menschen, die trotz vieler Hürden an dieser festhalten. Inspiriert dazu hat mich die Lebensgeschichte meiner leider bereits verstorbenen Großeltern, die in Oberfranken gelebt haben.
Eine weitere Großmutter von mir war, wie Ottilia im Roman, Schneiderin. Sie hat es geliebt schöne Kleider zu nähen. Inspiration hat sie sich zum Beispiel durch die Garderobe der Gäste der Bayreuther Festspiele geholt, Entwürfe und eigene Schnittmuster angefertigt. Sie hat auch Lehrlinge ausgebildet. Ottilia im Roman näht auch sehr gerne Kleider, aber auch bequeme und hübsche Unterwäsche, was in der damaligen Zeit bei einigen Leuten in der Umgebung für Empörung gesorgt hat. Dennoch lebt Ottilia ihren Traum weiter.
Beide Geschichten sind miteinander verwoben. Ich habe den Roman immer wieder durchdacht, mich an die Geschichten erinnert, die mir meine Großmütter aus früherer Zeit erzählt haben, mit den Figuren mitgefühlt, die Geschichte einfach sehr gerne geschrieben. Nun wünsche ich mir natürlich, dass ich meinen Leserinnen und Lesern schöne Lesestunden damit bescheren kann. Denn das ist für mich der schönste Lohn für das Schreiben.
Liebe Grüße
Cecilia Lilienthal

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