Rychner, Antoinette/Aeschbacher, Ursi Anna: wo auch immer wir sind

Erzählung
ISBN/EAN: 9783038670629
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S.
Erschienen am 19.10.2022
Auflage: 1/2022
€ 26,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Nachdem bei ihrem fünfjährigen Sohn eine schwere Leukämie diagnostiziert worden ist, protokolliert Antoinette Rychner den Alltag ihrer aus der Bahn geworfenen Familie. Monatelang werden die Eltern zwischen der Hoffnung auf Genesung und der Verzweiflung über Rückfälle und Komplikationen hin- und hergeworfen, kommen an ihre Grenzen – und finden doch immer wieder neue, ungeahnte Kräfte.
      Benjamin, der kleine Bruder des Erkrankten, ist da gerade drei Monate alt. An ihn, der von all dem noch nichts versteht und es doch so hautnah miterlebt, richtet die Autorin ihre Worte. Weit davon entfernt, nur das – womöglich beängstigende – Zeugnis einer schweren Schicksalsprüfung zu sein, entlässt dieser Bericht den Leser vielmehr gestärkt durch den wunderbaren Mut, die Solidarität, die Liebe und die ungeschönte Aufrichtigkeit, die hier aus jeder Zeile sprechen.
      Dass der kleine Junge inzwischen geheilt ist, setzt diesem berührenden Lebenszeugnis die Krone auf!

  • Autorenportrait
    • Antoinette Rychner, 1979 geboren, studierte in Vevey Theatertechnik, arbeitete danach in verschiedenen Westschweizer Theatern, bevor sie selbst Bühnenstücke zu schreiben begann. Sie hat am Literaturinstitut in Biel studiert und wurde 2016 für ihren ersten Roman »Der Preis« (ebenfalls von Yla M. von Dach ins Deutsche übersetzt und im verlag die brotsuppe erschienen) mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet. »Peu importe où nous sommes« erschien 2019 in den éditions d'autre part. www.toinette.ch

Nachdem bei ihrem fünfjährigen Sohn eine schwere Leukämie diagnostiziert worden ist, protokolliert Antoinette Rychner den Alltag ihrer aus der Bahn geworfenen Familie. Monatelang werden die Eltern zwischen der Hoffnung auf Genesung und der Verzweiflung über Rückfälle und Komplikationen hin- und hergeworfen, kommen an ihre Grenzen – und finden doch immer wieder neue, ungeahnte Kräfte.
Benjamin, der kleine Bruder des Erkrankten, ist da gerade drei Monate alt. An ihn, der von all dem noch nichts versteht und es doch so hautnah miterlebt, richtet die Autorin ihre Worte. Weit davon entfernt, nur das – womöglich beängstigende – Zeugnis einer schweren Schicksalsprüfung zu sein, entlässt dieser Bericht den Leser vielmehr gestärkt durch den wunderbaren Mut, die Solidarität, die Liebe und die ungeschönte Aufrichtigkeit, die hier aus jeder Zeile sprechen.
Dass der kleine Junge inzwischen geheilt ist, setzt diesem berührenden Lebenszeugnis die Krone auf!

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