- Zusatztext
Die Dissertation greift ein in der buchhistorischen Forschung wenig untersuchtes Phänomen auf: die Leistung und Bedeutung der deutschen Buchdrucker auf dem französischen Buchmarkt. Die Arbeit verknüpft biographische Aspekte der Drucker mit ökonomischen Fragestellungen und kulturellen Rahmenbedingungen. Sie gelangt so zu aussagekräftigen Erkenntnissen über den Medienwandel in der Inkunabelzeit als einem komplexen Innovationsprozess, an dessen Ende die Ablösung der Handschrift durch den Buchdruck steht.
- Kurztext
Die Dissertation greift ein in der buchhistorischen Forschung wenig untersuchtes Phanomen auf: die Leistung und Bedeutung der deutschen Buchdrucker auf dem franzosischen Buchmarkt. Die Arbeit verknupft biographische Aspekte der Drucker mit okonomischen Fragestellungen und kulturellen Rahmenbedingungen. Sie gelangt so zu aussagekraftigen Erkenntnissen uber den Medienwandel in der Inkunabelzeit als einem komplexen Innovationsprozess, an dessen Ende die Ablosung der Handschrift durch den Buchdruck steht.
- Autorenportrait
Charlotte Kempf studierte an den Universitäten Mainz und Freiburg im Breisgau und promovierte anschließend in Mittelalterlicher Geschichte im Rahmen eines deutsch-franzöischen Programms der Universität Heidelberg und der École des hautes études en sciences sociales Paris.
Die Dissertation greift ein in der buchhistorischen Forschung wenig untersuchtes Phänomen auf: die Leistung und Bedeutung der deutschen Buchdrucker auf dem französischen Buchmarkt. Die Arbeit verknüpft biographische Aspekte der Drucker mit ökonomischen Fragestellungen und kulturellen Rahmenbedingungen. Sie gelangt so zu aussagekräftigen Erkenntnissen über den Medienwandel in der Inkunabelzeit als einem komplexen Innovationsprozess, an dessen Ende die Ablösung der Handschrift durch den Buchdruck steht.