Winkler, Rudolf/Keller, Gaby: Pilze Mitteleuropas (gebundenes Buch)

3800 Pilzarten schrittweise bestimmen. 2400 Farbfotos, 220 Illustrationen und 220 Mikrozeichnungen
ISBN/EAN: 9783258083889
Sprache: Deutsch
Umfang: 1056 S., 2400 Farbfotos, 200 Illustr., 220 Mikroze
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 15.04.2024
Auflage: 2/2024
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  • Zusatztext
    • 16 Kapitel verwandtschaftlich gebündelter Pilzgruppen schaffen einen Überblick zur Einteilung von mehr als 3000 Pilzarten aus Mitteleuropa. Die Gruppen von Pilzen mit Röhren, Lamellen, Stacheln, Leisten, aber auch die Morcheln, Becherlinge, Keulen, Stäublinge, Trüffel und Ähnliche werden mit Zeichnungen von typischen Arten illustriert. Ihre Bestimmung erfolgt schrittweise anhand von möglichst einfach zu beurteilenden Merkmalen. Geht es von bloßem Auge nicht mehr weiter, folgen Kriterien aus der Mikroskopie oder Hinweise zu chemischen Reaktionen. Ist eine Art erst einmal bestimmt, folgt eine präzise Beschreibung und für alle häufigen und gängigen Arten ein Bild. Das Bestimmen mit diesem Übersichtswerk vergrößert die Kenntnis über Kriterien und Strukturen und macht Anfänger:innen zu fortgeschrittenen Pilzkundler:innen.

  • Autorenportrait
    • InhaltsangabeInhaltsverzeichnis Vorwort IXEinführung XI1Das programmierbare Web und seine Bewohner 1 Lebewesen im programmierbaren Web 5 HTTP: Dokumente in Umschlägen 6 Methodeninformation 8 Fokusinformation 12 Die konkurrierenden Architekturen 14 Technologien im programmierbaren Web 20 Weitere Terminologie 222Clients für Web Services schreiben 25 Web Services sind Web-Sites 25 del.icio.us: Die Beispielanwendung 28 Einen Request stellen: HTTP-Bibliotheken 31 Verarbeiten der Response: XML-Parser 42 JSON-Parser: Umgang mit serialisierten Daten 48 Clients ganz einfach - mit WADL 523Was macht REST-konforme Services anders? 55 Einführung in den Simple Storage Service 55 Objektorientiertes Design von S3 57 Ressourcen 58 HTTP-Responsecodes 60 Ein S3-Client 62 Signierte Requests und Zugriffskontrolle 72 Verwenden der S3-Client-Bibliothek 79 Transparente Clients durch ActiveResource 80 Abschlusswort 864Die ressourcenorientierte Architektur 89 Ressourcenorientiert: Warum? 90 Was ist eine Ressource? 91 URIs 92 Adressierbarkeit 95 Zustandslosigkeit 98 Repräsentationen 103 Verweise und Verbindungshaftigkeit 106 Die einheitliche Schnittstelle 110 Das war's! 1195Entwurf von nur lesbaren ressourcenorientierten Services 121 Ressourcendesign 123 Anforderungen in nur lesbare Ressourcen umwandeln 124 Welche Daten sind notwendig? 125 Unterteilen der Daten in Ressourcen 128 Benennen der Ressourcen 133 Entwerfen Sie Ihre Repräsentationen 140 Verbinden der Ressourcen miteinander 154 Die HTTP-Response 156 Zusammenfassung 1606Entwurf von les- und schreibbaren ressourcenorientierten Services 161 Benutzerkonten als Ressourcen 162 Eigene Orte 177 Ein Blick zurück auf den Kartenservice 1877Eine Service-Implementierung 189 Ein Social Bookmarking-Web Service 189 Welche Daten werden benötigt? 191 Ressourcendesign 193 Vom Client kommende Repräsentation(en) entwerfen 207 Repräsentation(en) zum Senden an den Client entwerfen 210 Ressourcen miteinander verbinden 211 Was soll passieren? 212 Was kann schiefgehen? 213 Controller-Code 214 Model-Code 233 Was muss der Client wissen? 2378Best Practices: REST und ROA 243 Ressourcenorientierte Grundlagen 243 Der allgemeine ROA-Ablauf 244 Addressierbarkeit 245 Zustand und Zustandslosigkeit 246 Connectedness 247 Die einheitliche Schnittstelle 247 Das ist wirklich wichtig 250 Ressourcendesign 258 URI-Design 264 Ausgehende Repräsentationen 265 Eingehende Repräsentationen 266 Versionierung des Service 267 Permanente URIs vs. lesbare URIs 268 Standardeigenschaften von HTTP 270 PUT und DELETE vortäuschen 286 Ärger mit Cookies 286 Warum einem HTTP-Client trauen? 2889Die Bausteine eines Service 295 Repräsentationsformate 295 Zusammengestellte Kontrollflüsse 312 Hypermedia-Technologien 32510Die ressourcenorientierte Architektur vs. dicke Web Services 343 Welche Probleme versuchen dicke Web Services zu lösen? 344 SOAP 345 WSDL 349 UDDI 355 Sicherheit 356 Reliable Messaging 358 Transaktionen 359 BPEL, ESB und SOA 360 Zusammenfassung 36211Ajax-Anwendungen als REST-Clients 363 Von AJAX zu Ajax 364 Die Ajax-Architektur 364 Ein del.icio.us-Beispiel 366 Die Vorteile von Ajax 369 Die Nachteile von Ajax 370 REST geht besser 371 Durchführung des Requests 372 Verarbeitung der Response 374 JSON 375 Behalten Sie nicht die Vorteile von REST für sich 376 Cross-Browser-Probleme und Ajax- Bibliotheken 378 Das Sicherheitsmodell des Browsers untergraben 38212Frameworks für REST-konforme Services 391 Ruby on Rails 391 Restlet 396 Django 409AEinige Ressourcen für REST und einige REST-konforme Ressourcen 421 Standards und Leitfäden 421 Services, die Sie verwenden können 423BDie wichtigsten 42 HTTP-Responsecodes 429 Drei bis sieben Statuscodes: Das Minimum 430 1xx: Meta 431 2xx: Erfolgreich 433 3xx: Weiterleitung 436 4xx: Fehler auf Clientseite 440 5xx: Fehler auf Serverseite 447CDie HTTP-Header-Hitliste 451 Standa

16 Kapitel verwandtschaftlich gebündelter Pilzgruppen schaffen einen Überblick zur Einteilung von mehr als 3000 Pilzarten aus Mitteleuropa. Die Gruppen von Pilzen mit Röhren, Lamellen, Stacheln, Leisten, aber auch die Morcheln, Becherlinge, Keulen, Stäublinge, Trüffel und Ähnliche werden mit Zeichnungen von typischen Arten illustriert. Ihre Bestimmung erfolgt schrittweise anhand von möglichst einfach zu beurteilenden Merkmalen. Geht es von bloßem Auge nicht mehr weiter, folgen Kriterien aus der Mikroskopie oder Hinweise zu chemischen Reaktionen. Ist eine Art erst einmal bestimmt, folgt eine präzise Beschreibung und für alle häufigen und gängigen Arten ein Bild. Das Bestimmen mit diesem Übersichtswerk vergrößert die Kenntnis über Kriterien und Strukturen und macht Anfänger:innen zu fortgeschrittenen Pilzkundler:innen.

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