Schulze, Christopher: Ein Dutzend Langer Kerls wäre mir lieber (gebundenes Buch)

Anekdoten über den Soldatenkönig
ISBN/EAN: 9783359024965
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 14.03.2018
€ 9,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Friedrich Wilhelm liebte das Militär und führte doch keine Kriege. Seine Beamten prügelte der Grobian zur Arbeit, während er versuchte, sich Schmerzen kunstvoll von der Seele zu malen. Schroff konnte er sein, jähzornig und brutal. 'Ich lasse hängen und braten wie der Zar' - die martialische Seite seines Charakters, 'Gott ist bekannt, dass ich es ungern tue.' - sein Leiden an der Pflichterfüllung. Von seinem Vater, dem ersten preußischen König, hatte er Misswirtschaft und einen Berg von Schulden geerbt. Als er nach 27 Regierungsjahren abtrat, hinterließ er seinem Sohn, dem 'der Große' genannten Friedrich, geordnete Finanzen, eine aufstrebende Wirtschaft und ein Volk, dem er die 'preußischen Tugenden' eingebläut hatte. Und trug dem neuen Herrscher die eigene Handlungsmaxime an: 'Ein König, der mit Ehre in dieser Welt regieren will, muss seine Angelegenheiten alle selber verrichten.'

  • Autorenportrait
    • Christopher Schulze, geboren 1986 in Braunschweig, studierte Geschichte und Germanistik auf Lehramt an der TU Braunschweig. Er schloss 2014 sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien mit dem Zweiten Staatsexamen ab und arbeitet z.Zt. als Lehrer an einer Berufsbildenden Schule in Osterode im Harz. Von ihm erschienen u.a.: 'Der schwarze Herzog - Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels. Eine Biographie' (2014) und 'Ich will Dich im preußischen Dienst pausieren lehren! Anekdoten vom Alten Dessauer' (2015).

Friedrich Wilhelm liebte das Militär und führte doch keine Kriege. Seine Beamten prügelte der Grobian zur Arbeit, während er versuchte, sich Schmerzen kunstvoll von der Seele zu malen. Schroff konnte er sein, jähzornig und brutal. 'Ich lasse hängen und braten wie der Zar' - die martialische Seite seines Charakters, 'Gott ist bekannt, dass ich es ungern tue.' - sein Leiden an der Pflichterfüllung. Von seinem Vater, dem ersten preußischen König, hatte er Misswirtschaft und einen Berg von Schulden geerbt. Als er nach 27 Regierungsjahren abtrat, hinterließ er seinem Sohn, dem 'der Große' genannten Friedrich, geordnete Finanzen, eine aufstrebende Wirtschaft und ein Volk, dem er die 'preußischen Tugenden' eingebläut hatte. Und trug dem neuen Herrscher die eigene Handlungsmaxime an: 'Ein König, der mit Ehre in dieser Welt regieren will, muss seine Angelegenheiten alle selber verrichten.'

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