Hachmeister, Lutz: Nervöse Zone (gebundenes Buch)

Politik und Journalismus in der Berliner Republik
ISBN/EAN: 9783421042286
Sprache: Deutsch
Umfang: 285 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 14.05.2007
€ 16,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Die Elite der deutschen Meinungsmacher Die Wortführer im gegenwärtigen deutschen Journalismus sind verunsichert, seit hergebrachte Ideologien nichts mehr taugen und ihr Publikum flüchtig ist. In letzter Zeit behandelt die publizistische Elite mit Vorliebe nationalpolitische und neureligiöse Themen - eine konservative Wende, die in ihrer Heftigkeit verblüffend ist. Lutz Hachmeister analysiert den publizistischen Wandel von den alten Bonner Zeiten zur Berliner Medienrepublik und beschreibt den neuen »Wohlstandsjournalismus«. Er untersucht, wie Politiker auf die schwankenden Stimmungen der journalistischen Elite reagieren - bis hin zur fundamentalen Medienkritik des SPD-Kanzlers Gerhard Schröder. Zugleich erforscht Hachmeister das Berufsbild des Elite-Journalisten und zeigt, wie sich dessen gesellschaftliche Position im Laufe der Jahre und Jahrzehnte verändert hat - zuletzt durch den Siegeszug des Boulevards und der Online-Medien. Seine Studie bietet Orientierung in den aktuellen Gefechten um die gesellschaftliche Deutungsmacht. Eine präzise Studie über die konservative Wende im deutschen Journalismus Grundlegende Analyse des Verhältnisses von Politik und Medien in der Bundesrepublik von der Kanzlerdemokratie Adenauers bis zum »Medienkanzler« Schröder und Kanzlerin Angela Merkel Fundierte Beschreibung der publizistischen Elite im Land und ihrer schwankenden Positionen

  • Kurztext
    • ?Hachmeister liest man mit Vergnügen, und das kann man ja nicht allzu oft über ein Buch sagen, das ein Medienprofessor geschrieben hat. Das Buch ist ein freundlicher Dialog zwischen Autor und Leser, es ist aktuell und anregend ? ein Text, den wir auf dem Nachttisch zum Nachschlagen bereithalten sollten, während wir die große Koalition schrittweise beim Auseinanderfallen beobachten.? Tagesspiegel ?Die symbiotische Beziehung in der Berliner Republik zwischen Journalisten einerseits und Politikern andererseits schrie schon lange nach einer fundierten Aufarbeitung und Auseinandersetzung.? Das Parlament "Hachmeister schreibt flüssig und originell.? taz

Die Elite der deutschen Meinungsmacher Die Wortführer im gegenwärtigen deutschen Journalismus sind verunsichert, seit hergebrachte Ideologien nichts mehr taugen und ihr Publikum flüchtig ist. In letzter Zeit behandelt die publizistische Elite mit Vorliebe nationalpolitische und neureligiöse Themen - eine konservative Wende, die in ihrer Heftigkeit verblüffend ist. Lutz Hachmeister analysiert den publizistischen Wandel von den alten Bonner Zeiten zur Berliner Medienrepublik und beschreibt den neuen »Wohlstandsjournalismus«. Er untersucht, wie Politiker auf die schwankenden Stimmungen der journalistischen Elite reagieren - bis hin zur fundamentalen Medienkritik des SPD-Kanzlers Gerhard Schröder. Zugleich erforscht Hachmeister das Berufsbild des Elite-Journalisten und zeigt, wie sich dessen gesellschaftliche Position im Laufe der Jahre und Jahrzehnte verändert hat - zuletzt durch den Siegeszug des Boulevards und der Online-Medien. Seine Studie bietet Orientierung in den aktuellen Gefechten um die gesellschaftliche Deutungsmacht. Eine präzise Studie über die konservative Wende im deutschen Journalismus Grundlegende Analyse des Verhältnisses von Politik und Medien in der Bundesrepublik von der Kanzlerdemokratie Adenauers bis zum »Medienkanzler« Schröder und Kanzlerin Angela Merkel Fundierte Beschreibung der publizistischen Elite im Land und ihrer schwankenden Positionen

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