Topçu, Özlem/Schneider, Richard C: Wie hättet ihr uns denn gerne? (gebundenes Buch)

Ein Briefwechsel zur deutschen Realität
ISBN/EAN: 9783426278673
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 01.03.2022
€ 18,00
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  • Zusatztext
    • Deutsch oder nicht Deutsch, das ist hier NICHT die Frage  Özlem Topçu und Richard C. Schneider sind neben vielen Dingen auch zwei Deutsche - das ist für viele immer noch nicht selbstverständlich. In ihrem politischen, gesellschaftskritischen Sachbuch blicken sie auch als "Jude" und "Türkin" ein Jahr lang auf Deutschland, seine Debatten zu Integration, Rassismus, Antisemitismus und den Umgang mit dem "Anderen", mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Es ist nicht nur die Sicht zweier Journalisten, die am Diskurs über das Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten teilnehmen, sondern die zweier Freunde, die sich ihre deutschen Geschichten erzählen. Und miteinander können sie auch über ihre Ganz-, Halb- und Viertel-Identitäten diskutieren, denn sie wissen, was es heißt, in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften beheimatet zu sein. Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten.

  • Autorenportrait
    • Geboren 1977 in Flensburg als Tochter türkischer 'Gastarbeiter', Studium der Islamwissenschaft, Politik und Medienwissenschaft. Von 2009 bis 2021 arbeitete sie als Politik-Redakteurin bei DIE ZEIT, heute ist sie stellvertretende Leiterin des Auslandsressorts beim SPIEGEL. Zahlreiche Preise (z.B. Theodor-Wolff-Preis) und Stipendien. Mitglied der antirassistischen Leseshow "Hate Poetry", Mentoring-Programm "Neue deutsche Medienmacher*innen". Buch: "Wir neuen Deutschen", Rowohlt 2012. Sie lebt in Hamburg.

  • Schlagzeile
    • Deutsch oder nicht Deutsch, das ist hier NICHT die Frage

Deutsch oder nicht Deutsch, das ist hier NICHT die Frage  Özlem Topçu und Richard C. Schneider sind neben vielen Dingen auch zwei Deutsche - das ist für viele immer noch nicht selbstverständlich. In ihrem politischen, gesellschaftskritischen Sachbuch blicken sie auch als "Jude" und "Türkin" ein Jahr lang auf Deutschland, seine Debatten zu Integration, Rassismus, Antisemitismus und den Umgang mit dem "Anderen", mal irritiert, mal überrascht, oft wütend. Es ist nicht nur die Sicht zweier Journalisten, die am Diskurs über das Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheiten teilnehmen, sondern die zweier Freunde, die sich ihre deutschen Geschichten erzählen. Und miteinander können sie auch über ihre Ganz-, Halb- und Viertel-Identitäten diskutieren, denn sie wissen, was es heißt, in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften beheimatet zu sein. Ein Briefwechsel voller Humor, Einsichten und Geschichten aus zwei deutschen Welten.

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