Die städtische Gemäldegalerie in Braunschweig

Ein Beispiel bürgerlicher Sammelkultur vom 19. Jahrhundert bis heute.
Nauhaus, Julia M / Lange, Justus / Holzgang, Gilbert / Eschebach, Erika
ISBN/EAN: 9783487142333
Sprache: Deutsch
Umfang: 416
Erschienen am 01.08.2009
€ 29,80
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet.

      Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945.

      Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.

Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig, die heute etwa 2.200 Werke umfasst, kann auf eine mehr als 150-jährige Tradition zurückblicken. Selbst in Fachkreisen sind Umfang und Entstehungsgeschichte weitgehend unbekannt geblieben. Ergänzend zum kürzlich erschienenen Bestandsverzeichnis wird die Entwicklung der städtischen Gemäldegalerie nun erstmals ausführlich beleuchtet.

Sechs Aufsätze schildern die Geschicke der Sammlung: vom Aufbau einer „Gallerie von Kunstwerken der Neuzeit“ durch den Braunschweiger Kunstverein über die erste Gemäldegalerie im 1906 eröffneten Museumsneubau am Löwenwall bis hin zur Einweihung des angrenzenden Galeriegebäudes im Jahr 2008 für die Werke der Klassischen Moderne aus der Kunststiftung Bönsch. Die Bemühungen des Kunstsammlers Otto Ralfs, in den 1920er Jahren eine „Galerie der Moderne“ zu etablieren, werden ebenso dargestellt wie die Schicksale der Gemäldesammlung in der Zeit von 1933 bis 1945.

Ohne die zahlreichen Schenkungen und Vermächtnisse von Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern wäre die städtische Galerie undenkbar. Die im 19. Jahrhundert angelegten Privatsammlungen älterer und zeitgenössischer Malerei werden deshalb eingehend gewürdigt. Die Gemäldesammlung des Städtischen Museums Braunschweig kann mit ihren reichen Beständen an Bildnissen, Landschafts- und Genremalerei wie Stadtansichten Braunschweigs als Musterbeispiel bürgerlicher Sammelkultur gelten.

Links

QR-Code

Banner(300 * 250)

Banner(468 * 60)

Banner(728 * 90)

Öffnungszeiten

Mo.-Sa. 9:00-20:00Uhr

Adresse

Buchhandlung Graff GmbH

Sack 15, 38100 Braunschweig

Tel.: 0531 / 480 89 - 0

Fax.: 0531 / 480 89 - 89

Kontakt: infos@graff.de

Dabeisein

Newsletter

Veranstaltungen, Buchempfehlungen, Aktionen

Zahlungsarten

Bar | Rechnung |

Array