Klüssendorf, Angelika: Vierunddreißigster September (gebundenes Buch)

Roman
ISBN/EAN: 9783492059909
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 01.09.2021
€ 22,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • 'Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.' DER SPIEGEL Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit? 'Vierunddreißigster September' ist ein berührender Roman, der unsere Abgründe auslotet, er kommt den Menschen so nah, dass es schmerzt. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine große Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik.

  • Kurztext
    • Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut

  • Autorenportrait
    • Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute wohnt sie auf dem Land in Mecklenburg. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände und Romane und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Romantrilogie 'Das Mädchen', 'April' und 'Jahre später', deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreis nominiert waren und zweimal auch auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2019) ausgezeichnet. Die französische Übersetzung ihres Romans 'Vierunddreißigster September' stand auf der Longlist des Prix Femina 2022.

  • Schlagzeile
    • Ein hintersinniges Meisterwerk über eine Zeit der Wut

'Klüssendorfs Kunst ist die Vermeidung jedweder Künstlichkeit.' DER SPIEGEL Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit? 'Vierunddreißigster September' ist ein berührender Roman, der unsere Abgründe auslotet, er kommt den Menschen so nah, dass es schmerzt. Aus Angelika Klüssendorfs Sprache strahlt eine große Kraft, sie ist präzise und voll tiefschwarzer Komik.

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