Hebräische Handschriften (gebundenes Buch)

Die hebräischen und aramäischen Einbandfragmente in deutschen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen, Hebräische Handschriften - Verzeichnis der Orientalischen Handschriften in Deutschland 6.5
ISBN/EAN: 9783515129701
Sprache: Deutsch
Umfang: 957 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 04.02.2021
Auflage: 1/2021
€ 141,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung der hebräischen Handschriftenfragmente in deutschen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes ('Genizat Germania') wurden zahlreiche unbekannte Fragmente und Makulaturreste, die in Bucheinbänden, Akten oder Dokumenten wiederverwendet wurden, gesammelt und deren Beschaffenheit kurz beschrieben. Die 1965 für das VOHD begonnene Arbeit ist somit fortgeführt und die seither bekannten Bestände erschlossen. Neben bereits separat publizierten Sammlungen sind hier alle bislang bekannten Funde und Einzelstücke berücksichtigt. Die Fragmente sind kurz beschrieben, annähernd datiert und nach Gattungen geordnet, zudem werden Hinweise zur Provenienz notiert. Außer zahlreichen mittelalterlichen Bibel- und Targumfragmenten erschließt der Katalog einen großen bislang wenig erschlossenen Bestand an liturgischen Texten, darunter zahlreiche alte Piyyutim, Selihot und Qinot. Eine weitere wichtige Fragmentengruppe bilden Fragmente des Talmud sowie Reste von Bibelkommentaren und Midraschim. Aufgenommen sind schließlich sämtliche Fundstücke mit unbekannten bzw. nicht identifizierten Text(rest)en.

  • Autorenportrait
    • Andreas Lehnardt ist Professor für Judaistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte bilden die rabbinische Literatur (Talmud Yerushalmi), hebräische Handschriften und Fragmente, jüdische Geschichte in Deutschland (Genisa-Funde) und osteuropäische Haskala.

Der Katalog dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung der hebräischen Handschriftenfragmente in deutschen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes ('Genizat Germania') wurden zahlreiche unbekannte Fragmente und Makulaturreste, die in Bucheinbänden, Akten oder Dokumenten wiederverwendet wurden, gesammelt und deren Beschaffenheit kurz beschrieben. Die 1965 für das VOHD begonnene Arbeit ist somit fortgeführt und die seither bekannten Bestände erschlossen. Neben bereits separat publizierten Sammlungen sind hier alle bislang bekannten Funde und Einzelstücke berücksichtigt. Die Fragmente sind kurz beschrieben, annähernd datiert und nach Gattungen geordnet, zudem werden Hinweise zur Provenienz notiert. Außer zahlreichen mittelalterlichen Bibel- und Targumfragmenten erschließt der Katalog einen großen bislang wenig erschlossenen Bestand an liturgischen Texten, darunter zahlreiche alte Piyyutim, Selihot und Qinot. Eine weitere wichtige Fragmentengruppe bilden Fragmente des Talmud sowie Reste von Bibelkommentaren und Midraschim. Aufgenommen sind schließlich sämtliche Fundstücke mit unbekannten bzw. nicht identifizierten Text(rest)en.

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