- Zusatztext
Die Studie handelt von der Multinationalisierung europäischer Unternehmen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Am Beispiel von vier großen Chemiekonzernen (Bayer, Hoechst, Rhône-Poulenc, Akzo) fragt sie in europäisch vergleichender Perspektive nach der Bedeutung von multinationalen Unternehmen für die jüngsten Globalisierungsprozesse und die zunehmende Interdependenz in der Weltwirtschaft. Sie zeigt sie auf, dass sich die unternehmensstrategischen Leitlinien wie auch die politischen und ökonomischen Ordnungsstrukturen ab den 1970er Jahren grundlegend veränderten, und reflektiert die Herausforderungen dieses Strukturwandels.
- Kurztext
Historische Perspektiven auf die jüngste Globalisierung
- Autorenportrait
PD Dr. Christian Marx ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München.
- Schlagzeile
Die Studie untersucht am Beispiel mehrerer Chemiekonzerne die Multinationalisierung europäischer Unternehmen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts.
Die Studie handelt von der Multinationalisierung europäischer Unternehmen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Am Beispiel von vier großen Chemiekonzernen (Bayer, Hoechst, Rhône-Poulenc, Akzo) fragt sie in europäisch vergleichender Perspektive nach der Bedeutung von multinationalen Unternehmen für die jüngsten Globalisierungsprozesse und die zunehmende Interdependenz in der Weltwirtschaft. Sie zeigt sie auf, dass sich die unternehmensstrategischen Leitlinien wie auch die politischen und ökonomischen Ordnungsstrukturen ab den 1970er Jahren grundlegend veränderten, und reflektiert die Herausforderungen dieses Strukturwandels.