Nicholas John Williams/Christoph Picker: Die Kirche und die Täter nach 1945 (gebundenes Buch)

Schuld - Seelsorge - Rechtfertigung, Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz - Beihefte 136
ISBN/EAN: 9783525554609
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 13.06.2022
Auflage: 1/2022
€ 85,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext

    • Was führte nach 1945 dazu, dass die evangelische Kirche sich so intensiv um die Täter kümmerte? Welche Rolle - wenn überhaupt - spielten die Opfer? Es zeichnet sich einerseits ein aus heutiger Sicht verstörendes Bild ab, das andererseits vor dem Hintergrund zeitgenössischer politischer wie theologischer Debatten verstanden werden muss. Damit stellt dieses Buch nicht nur einige Akteure und Netzwerke der kirchlichen Unterstützung von NS-Tätern nach 1945 vor, sondern geht auch auf Erklärungen, Rechtfertigungen und Selbstrechtfertigungen ein. Dabei nehmen die Autoren auch kritisch Klischees zur Wahrnehmung kirchlicher Geschichte in den Blick, wie etwa die Wahrnehmung der Bekennenden Kirche in der Öffentlichkeit. Eine Gesamtschau auf das komplexe Thema runden das Buch jeweils zu Beginn und Ende ab.


  • Kurztext
    • Nach 1945 kümmerte sich die evangelische Kirche primär um die Täter und nicht die Opfer. Wieso?

  • Autorenportrait
    • Dr. Nicholas John Williams ist Leiter des Zentrums für Ostbelgische Geschichte in Eupen (Belgien).

  • Schlagzeile
    • Was führte nach 1945 dazu, dass die evangelische Kirche sich so intensiv um die Täter kümmerte? Welche Rolle - wenn überhaupt - spielten die Opfer? Es zeichnet sich einerseits ein aus heutiger Sicht verstörendes Bild ab, das andererseits vor dem Hintergrund zeitgenössischer politischer wie theologischer Debatten verstanden werden muss. Damit stellt dieses Buch nicht nur einige Akteure und Netzwerke der kirchlichen Unterstützung von NS-Tätern nach 1945 vor, sondern geht auch auf Erklärungen, Rechtfertigungen und Selbstrechtfertigungen ein. Die Autoren nehmen dabei kritisch Klischees zur Wahrnehmung kirchlicher Geschichte in den Blick. Eine Gesamtschau auf das komplexe Thema rundet das Buch jeweils zu Beginn und Ende ab.


Was führte nach 1945 dazu, dass die evangelische Kirche sich so intensiv um die Täter kümmerte? Welche Rolle - wenn überhaupt - spielten die Opfer? Es zeichnet sich einerseits ein aus heutiger Sicht verstörendes Bild ab, das andererseits vor dem Hintergrund zeitgenössischer politischer wie theologischer Debatten verstanden werden muss. Damit stellt dieses Buch nicht nur einige Akteure und Netzwerke der kirchlichen Unterstützung von NS-Tätern nach 1945 vor, sondern geht auch auf Erklärungen, Rechtfertigungen und Selbstrechtfertigungen ein. Dabei nehmen die Autoren auch kritisch Klischees zur Wahrnehmung kirchlicher Geschichte in den Blick, wie etwa die Wahrnehmung der Bekennenden Kirche in der Öffentlichkeit. Eine Gesamtschau auf das komplexe Thema runden das Buch jeweils zu Beginn und Ende ab.


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