- Zusatztext
Warum ist es schlimm, tot zu sein? Diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Frage stellen die Autoren dieses Buches und hinterfragen damit kritisch gängige Denkmuster. ›Leben, Sterben, Tod‹ ist ein kontroverser Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zum Umgang mit Menschen in der Endphase ihres Lebens.
- Kurztext
Warum ist es schlimm, tot zu sein? Diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Frage stellen die Autoren dieses Buches und hinterfragen damit kritisch gängige Denkmuster. >Leben, Sterben, Tod< ist ein kontroverser Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zum Umgang mit Menschen in der Endphase ihres Lebens.
- Autorenportrait
Joachim Wittkowski, geb. 1945, ist Professor für Psychologie an der Universität Würzburg. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die psychologische Arbeit in den Bereichen Sterben, Tod und Trauer (Thanatopsychologie). Hans Strenge, geb. 1949, ist Privatdozent für Neurologie, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie sowie stellvertretender Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie der Universität Kiel.
Warum ist es schlimm, tot zu sein? Diese auf den ersten Blick ungewöhnliche Frage stellen die Autoren dieses Buches und hinterfragen damit kritisch gängige Denkmuster. ›Leben, Sterben, Tod‹ ist ein kontroverser Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zum Umgang mit Menschen in der Endphase ihres Lebens.