Haratischwili, Nino: Das mangelnde Licht (gebundenes Buch)

ISBN/EAN: 9783627002930
Sprache: Deutsch
Umfang: 832 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 25.02.2022
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  • Zusatztext
    • In »Das mangelnde Licht« erza?hlt Nino Haratischwili von einem verlorenen Land und einer verlorenen Generation, einer Revolution, die ihre Kinder frisst und einer bedingungslosen Frauenfreundschaft, die dem Tod trotzt. Ein großer Roman mit epischem Atem und von dramatischer Pracht, der aufbricht wie ein Granatapfel – und eine Hommage an Georgien, an die Stadt Tbilissi und ihre Menschen, eine Liebeserkla?rung durch die Zeiten hindurch.

  • Kurztext
    • In 'Das mangelnde Licht' erza¨hlt Nino Haratischwili von einem verlorenen Land und einer verlorenen Generation, einer Revolution, die ihre Kinder frisst und einer bedingungslosen Frauenfreundschaft, die dem Tod trotzt. Ein großer Roman mit epischem Atem und von dramatischer Pracht, der aufbricht wie ein Granatapfel - und eine Hommage an Georgien, an die Stadt Tbilissi und ihre Menschen, eine Liebeserkla¨rung durch die Zeiten hindurch.

  • Autorenportrait
    • Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tbilissi/Georgien, ist preisgekro¨nte Theaterautorin, -regisseurin und Romanautorin. Ihr großes Familienepos 'Das achte Leben (Für Brilka)', in 25 Sprachen übersetzt, avancierte zum weltweiten Bestseller, eine große internationale Verfilmung ist in Vorbereitung. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Anna-Seghers-Literaturpreis, dem Bertolt-Brecht-Preis und dem Schiller-Geda¨chtnispreis, ihr Roman 'Die Katze und der General' stand auf der auf die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2019. Ihr neuer Roman 'Das mangelnde Licht' wurde bereits vor Erscheinen in 15 La¨nder verkauft. Die Autorin lebt in Berlin.

In »Das mangelnde Licht« erza?hlt Nino Haratischwili von einem verlorenen Land und einer verlorenen Generation, einer Revolution, die ihre Kinder frisst und einer bedingungslosen Frauenfreundschaft, die dem Tod trotzt. Ein großer Roman mit epischem Atem und von dramatischer Pracht, der aufbricht wie ein Granatapfel – und eine Hommage an Georgien, an die Stadt Tbilissi und ihre Menschen, eine Liebeserkla?rung durch die Zeiten hindurch.

Buchtipps

Ein Buchtipp von Stefanie Westenberger

Das mangelnde Licht

Im Tiflis der späten 1980er Jahre lernen sich vier halbwüchsige Mädchen kennen und fassen eine tiefe Zuneigung und Freundschaft zu einander, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Fast dreißig Jahre später treffen drei von ihnen in Brüssel nach Jahrzehnten des Stillschweigens wieder zusammen. Anlass ist die Vernissage einer Ausstellung mit Photos der mittlerweile verstorbenen Dina.

Was für die unbeteiligten Ausstellungsbesucher „nur“ höchste Photokunst darstellt, bedeutet für Keto, Ira und Nene ihr wahres, echtes Leben. Mal intim und gelöst, mal dramatisch und verzweifelt mit Konflikten wahrlich antiker Wucht. Denn aus der Sowjetrepublik ist zwar dank Glasnost und Perestroika ein unabhängiger Staat entstanden, dessen Alltag aber zunehmend von Gewalt, Willkür und organisierter Kriminalität bestimmt worden ist.

Nini Haratischwili, die deutsch-georgische Schriftstellerin, ist eine begnadete Erzählerin, eine echte Scheherazade, die souverän die vielen Charaktere und Handlungsstränge in der Hand hält. Ein Buch, das die Lesenden Tag und Nacht an sich fesselt und auch nach beendeter Lektüre nicht loslässt. Zumal wir im Moment dabei zuschauen müssen (und es uns jetzt interessiert) was passiert, wenn eine ehemalige Großmacht einen ehemaligen Bruderstaat überfällt.


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