Enquist, Anna: Ein neuer Abschied (gebundenes Buch)

Niederländ/dt
ISBN/EAN: 9783630870427
Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 30.08.1999
€ 15,20
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
 
  • Zusatztext
    • Anna Enquist hat mit ihren beiden Romanen in kurzer Zeit ein großes Publikum erobert. Noch bekannter ist sie in Holland aber als Lyrikerin, was Auflagezahlen von bis zu 50.000 Exemplaren bezeugen. Mit ihrem Debüt im Jahr 1991 hatte sie sogleich einen unverwechselbaren, prägnanten Ton gefunden, den sie in den folgenden Bänden zur Meisterschaft führte. Ihre Gedichte sind kurz und bündig, ihre Versform ist frei, der Rhythmus streng und lebhaft zugleich. Anna Enquist schreibt gegen das Verstreichen der Zeit an. Sie nimmt Stellung zum existentiellen Konflikt, in dem das lyrische Ich im vermeintlich naturgemäßen Gang der Dinge zu verschwinden droht. Sie schreibt über konkrete Erfahrungen, über Kinder, die das Elternhaus verlassen, Freunde, die sich uns entfremden, Menschen, die wir verlieren, Jahre, die wir hinter uns lassen. Sie schreibt auch über Abschiede und Lebensreisen historischer, biblischer und symbolischer Figuren. So gibt es einen Zyklus über die Fahrten des englischen Forschungsreisenden James Cook ebenso wie ein Gedicht in zwölf Versen über den alttestamentarischen Patriarchen Jakob. Und sie schreibt über den Trost, den Musik, Malerei und Poesie bieten können. Anna Enquist ist eine Dichterin für Leser, nicht für Exegeten. Mit Recht schrieb die Tageszeitung Het Nieuwsblad: ''Sehr viele Menschen haben durch Anna Enquist Zugang zur Lyrik gefunden.''

  • Autorenportrait
    • Anna Enquist wurde 1945 in Amsterdam geboren, ist ausgebildete Konzertpianistin und arbeitete lange Jahre als Psychoanalytikerin. Seit 1991 veröffentlicht sie Gedichte, Romane und Erzählungen. Ihre Werke wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet und in fü

Anna Enquist hat mit ihren beiden Romanen in kurzer Zeit ein großes Publikum erobert. Noch bekannter ist sie in Holland aber als Lyrikerin, was Auflagezahlen von bis zu 50.000 Exemplaren bezeugen. Mit ihrem Debüt im Jahr 1991 hatte sie sogleich einen unverwechselbaren, prägnanten Ton gefunden, den sie in den folgenden Bänden zur Meisterschaft führte. Ihre Gedichte sind kurz und bündig, ihre Versform ist frei, der Rhythmus streng und lebhaft zugleich. Anna Enquist schreibt gegen das Verstreichen der Zeit an. Sie nimmt Stellung zum existentiellen Konflikt, in dem das lyrische Ich im vermeintlich naturgemäßen Gang der Dinge zu verschwinden droht. Sie schreibt über konkrete Erfahrungen, über Kinder, die das Elternhaus verlassen, Freunde, die sich uns entfremden, Menschen, die wir verlieren, Jahre, die wir hinter uns lassen. Sie schreibt auch über Abschiede und Lebensreisen historischer, biblischer und symbolischer Figuren. So gibt es einen Zyklus über die Fahrten des englischen Forschungsreisenden James Cook ebenso wie ein Gedicht in zwölf Versen über den alttestamentarischen Patriarchen Jakob. Und sie schreibt über den Trost, den Musik, Malerei und Poesie bieten können. Anna Enquist ist eine Dichterin für Leser, nicht für Exegeten. Mit Recht schrieb die Tageszeitung Het Nieuwsblad: ''Sehr viele Menschen haben durch Anna Enquist Zugang zur Lyrik gefunden.''

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