Peter, Franz/Wimmer, Franz: Johann Michael Fischer (gebundenes Buch)

ISBN/EAN: 9783702504526
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S., 146 s/w Fotos, 79 s/w Zeichng.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 31.12.2002
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  • Zusatztext
    • Johann Michael Fischer (1692-1766), herausragender Baumeister des bayerischen Barock, gilt als einer der genialsten Raumschöpfer der Architekturgeschichte. Der Kunsthistoriker Herbert Weiermann nennt ihn den Architekten der Oktogone (Fischer von Erlach indes den Architekten der Ovale). Das Arkadenoktogon in immer neuen Varianten begleitet Fischer als architektonisches Thema ein Leben lang. Die berückende Vielfalt seiner Architektur und seine Schaffenskraft beeindruckte schon seine Zeitgenossen, die ihn den "Bayerischen Vitruvius" nannten. Auf seinem Grabstein an der Münchner Frauenkirche kann man lesen, dass er "32 Gotteshäuser, 23 Klöster nebst sehr vielen anderen Palästen, Gemüther aber viele hunderte (.) erbauete". Die Autoren nähern sich diesem gewaltigen Oeuvre als Architekten. Die J. M. Fischer kennzeichnende Übereinstimmung von Raumstruktur und Konstruktion bestimmt ihren Blick. Das Augenmerk richten sie auf die Wiedergabe der Innenräume, die Fischers enorme raumschöpferische Kraft sichtbar werden lassen. Sie gewähren auch seltene Einblicke in die überwältigenden Kuppelräume und zeigen technisch und zimmermannsmäßig hochinteressante Dachstuhlkonstruktionen. Alle Pläne sind im sleben Maßstab (1:400) neu erarbeitet. Die exklusive SW-Fotografie wurde mit Bedacht gewählt; sie rückt Raumschmuck und Ikonografie aus dem Vordergrund, betont dafür aber die baulichen Aspekte an Fischers Werken.

  • Kurztext
    • Johann Michael Fischer (1692-1766), herausragender Baumeister des bayerischen Barock, gilt als einer der genialsten Raumschöpfer der Architekturgeschichte. Der Kunsthistoriker Herbert Weiermann nennt ihn den Architekten der Oktogone (Fischer von Erlach indes den Architekten der Ovale). Das Arkadenoktogon in immer neuen Varianten begleitet Fischer als architektonisches Thema ein Leben lang. Die berückende Vielfalt seiner Architektur und seine Schaffenskraft beeindruckte schon seine Zeitgenossen, die ihn den "Bayerischen Vitruvius" nannten. Auf seinem Grabstein an der Münchner Frauenkirche kann man lesen, dass er "32 Gotteshäuser, 23 Klöster nebst sehr vielen anderen Palästen, Gemüther aber viele hunderte (...) erbauete". Die Autoren nähern sich diesem gewaltigen Oeuvre als Architekten. Die J. M. Fischer kennzeichnende Übereinstimmung von Raumstruktur und Konstruktion bestimmt ihren Blick. Das Augenmerk richten sie auf die Wiedergabe der Innenräume, die Fischers enorme raumschöpferische Kraft sichtbar werden lassen. Sie gewähren auch seltene Einblicke in die überwältigenden Kuppelräume und zeigen technisch und zimmermannsmäßig hochinteressante Dachstuhlkonstruktionen. Alle Pläne sind im sleben Maßstab (1:400) neu erarbeitet. Die exklusive SW-Fotografie wurde mit Bedacht gewählt; sie rückt Raumschmuck und Ikonografie aus dem Vordergrund, betont dafür aber die baulichen Aspekte an Fischers Werken. AUTOR: Franz Peter, geboren 1950, Dipl.-Ing., Architekt, langjährige Beschäftigung mit architekturhistorischen Themen, Konzeption von Ausstellungen; Franz Wimmer, geboren 1956, Dipl.-Ing. Architekt und Architekturfotograf

  • Autorenportrait
    • Franz Peter, geboren 1950, Dipl.-Ing., Architekt, langjährige Beschäftigung mit architekturhistorischen Themen, Konzeption von Ausstellungen; Franz Wimmer, geboren 1956, Dipl.-Ing. Architekt und Architekturfotograf

Johann Michael Fischer (1692-1766), herausragender Baumeister des bayerischen Barock, gilt als einer der genialsten Raumschöpfer der Architekturgeschichte. Der Kunsthistoriker Herbert Weiermann nennt ihn den Architekten der Oktogone (Fischer von Erlach indes den Architekten der Ovale). Das Arkadenoktogon in immer neuen Varianten begleitet Fischer als architektonisches Thema ein Leben lang. Die berückende Vielfalt seiner Architektur und seine Schaffenskraft beeindruckte schon seine Zeitgenossen, die ihn den "Bayerischen Vitruvius" nannten. Auf seinem Grabstein an der Münchner Frauenkirche kann man lesen, dass er "32 Gotteshäuser, 23 Klöster nebst sehr vielen anderen Palästen, Gemüther aber viele hunderte (.) erbauete". Die Autoren nähern sich diesem gewaltigen Oeuvre als Architekten. Die J. M. Fischer kennzeichnende Übereinstimmung von Raumstruktur und Konstruktion bestimmt ihren Blick. Das Augenmerk richten sie auf die Wiedergabe der Innenräume, die Fischers enorme raumschöpferische Kraft sichtbar werden lassen. Sie gewähren auch seltene Einblicke in die überwältigenden Kuppelräume und zeigen technisch und zimmermannsmäßig hochinteressante Dachstuhlkonstruktionen. Alle Pläne sind im sleben Maßstab (1:400) neu erarbeitet. Die exklusive SW-Fotografie wurde mit Bedacht gewählt; sie rückt Raumschmuck und Ikonografie aus dem Vordergrund, betont dafür aber die baulichen Aspekte an Fischers Werken.

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