Wilke, Karsten/Schmuhl, Hans-Walter/Wagner, Sylvia u a: 'Es sollte doch alles besser werden' (gebundenes Buch)

Die Behindertenhilfe der Rummelsberger Diakonie 1945 bis 1995, Rummelsberger Reihe 21 - Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Bethel 34
Wilke, Karsten/Schmuhl, Hans-Walter/Wagner, Sylvia u a
ISBN/EAN: 9783739512648
Sprache: Deutsch
Umfang: 464 S., 40 s/w Illustr., 40 Illustr.
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 15.04.2021
Auflage: 1/2021
€ 24,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Das Buch über die Rummelsberger Diakonie verbindet bayerische Regionalgeschichte mit der Geschichte der Diakonie, der Geschichte von Menschen mit Behinderungen und Medizingeschichte. Die Rummelsberger Diakonie und die Innere Mission insgesamt erscheinen darin als Schrittmacher und als abhängige Träger staatlicher Sozialpolitik. Der Buchtitel »Es sollte doch alles besser werden« beschreibt die Spannung zwischen dem Wollen derjenigen, die angetreten sind, Menschen mit Beeinträchtigung das Leben zu erleichtern, und den Verfehlungen, die aus Überforderung, Unkenntnis, mangelnder Empathie zu Schuld gegenüber Menschen geführt haben.

  • Autorenportrait
    • statt der Autoren steht hier das stark gekürzte InhaltsverzeichnisReiner Schübel: Geleitwort 11Uwe Kaminsky: Vorwort 14Einleitung 17Karsten Wilke: Das Wichernhaus Altdorf 1925-1990 33Karsten Wilke: Der Auhof 1820-1990 113Bildteil 193Ulrike Winkler: Arbeiten in der Behindertenhilfe 225Hans-Walter Schmuhl: Alltag und Gewalt in der Behindertenhilfe 285Sylvia Wagner: Arzneimittelprüfung und »soziale Medikation« 381Personenregister 454

Das Buch über die Rummelsberger Diakonie verbindet bayerische Regionalgeschichte mit der Geschichte der Diakonie, der Geschichte von Menschen mit Behinderungen und Medizingeschichte. Die Rummelsberger Diakonie und die Innere Mission insgesamt erscheinen darin als Schrittmacher und als abhängige Träger staatlicher Sozialpolitik. Der Buchtitel »Es sollte doch alles besser werden« beschreibt die Spannung zwischen dem Wollen derjenigen, die angetreten sind, Menschen mit Beeinträchtigung das Leben zu erleichtern, und den Verfehlungen, die aus Überforderung, Unkenntnis, mangelnder Empathie zu Schuld gegenüber Menschen geführt haben.

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