Mann, Golo: Briefe 1932 - 1992 (Leinen)

Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 87, Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 87
ISBN/EAN: 9783835300033
Sprache: Deutsch
Umfang: 535 S.
Einband: Leinen
Erschienen am 19.10.2006
€ 34,00
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  • Zusatztext
    • Golo Mann korrespondierte in den Jahren zwischen 1932 und 1992 mit Freunden und Gegnern, Künstlern, Publizisten und Politikern - unter ihnen Karl Jaspers, Benjamin Britten, Willy Brandt, Ernst Jünger, Marion Gräfin Dönhoff, Joachim Fest, Klaus und Heinrich Mann -, aber auch unbekannten Zeitgenossen, die sich ratsuchend an ihn wandten. Die in diesem Band ungekürzt wiedergegebenen und erstmals gedruckten 172 Briefe handeln von Geschichte, Literatur und Politik, zeigen das gespannte Verhältnis des Emigranten zur alten Heimat, sprechen von Liebe und Tod, Einsamkeit und immer wieder vom Vater und der Sehnsucht danach, Schriftsteller zu sein. Von sich selbst und seiner Homosexualität allerdings dürfe er nicht dichten, vertraute Golo Mann einem Freund an, »weil mein Vater dies Pferd ziemlich müde geritten hat«.

  • Autorenportrait
    • Golo Mann (1909-1994) war Historiker und politischer Publizist. Seine 'Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts' (1958) fand mehr Leser als jedes andere Geschichtsbuch deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, seine Wallenstein-Biographie (1971) gilt noch heute als Meisterwerk deutscher Geschichtsschreibung.

Golo Mann korrespondierte in den Jahren zwischen 1932 und 1992 mit Freunden und Gegnern, Künstlern, Publizisten und Politikern - unter ihnen Karl Jaspers, Benjamin Britten, Willy Brandt, Ernst Jünger, Marion Gräfin Dönhoff, Joachim Fest, Klaus und Heinrich Mann -, aber auch unbekannten Zeitgenossen, die sich ratsuchend an ihn wandten. Die in diesem Band ungekürzt wiedergegebenen und erstmals gedruckten 172 Briefe handeln von Geschichte, Literatur und Politik, zeigen das gespannte Verhältnis des Emigranten zur alten Heimat, sprechen von Liebe und Tod, Einsamkeit und immer wieder vom Vater und der Sehnsucht danach, Schriftsteller zu sein. Von sich selbst und seiner Homosexualität allerdings dürfe er nicht dichten, vertraute Golo Mann einem Freund an, »weil mein Vater dies Pferd ziemlich müde geritten hat«.

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